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dirk_loechel Top Runner

Anmeldungsdatum: 11.06.2007 Beiträge: 1000+ Total Words: 161,999 Wohnort: JWD
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Verfasst am: Fr Jun 08, 2012 8:01 pm Titel: Re: A Dish best served cold |
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Der Jeep ist technisch auf dem Stand - bestenfalls - der 2020er, aber recht gut gewartet. Der Motor ist russisch und ganz sicher kein Standard, er passt nciht ganz in den Motorenraum, da wurden auch einige Halterungen umgeschweißt, aber er sitzt solide. Öl ist soweit okay, und der Tank ist voll (er tankt ... Diesel, also vermutlich Speiseöl oder so etwas. Es riecht etwas komisch.
Mahjit lässt etwas auf sich warten, kommt dann aber, sich lachend mit den Soldaten austauschend, aus der Baracke und steigt in den wagen. "We must make slight detour, there're some foreigners, armed, near the pass I was aiming to use. We'll be taking another pass. More scenic, but more hard to drive too. But I can manage, no problem."
Dann lässt er den Jeep an und würde los fahren, die rumpelige Piste entlang, die hier als Straße gilt ... |
_________________ The truth is all we have. (Ignace Karkasy)
Es ist notwendig, vermeidbare Paniken zu vermeiden (Helmut Schmidt) |
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MasterGecko
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Offizielles TSF Totemtier, sowie Oberster Werbeträger
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Verfasst am: Fr Jun 08, 2012 8:01 pm Titel: Werbepause |
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The lure of the distant and the difficult is deceptive. The great opportunity is where you are. - John Burroughs
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dirk_loechel Top Runner

Anmeldungsdatum: 11.06.2007 Beiträge: 1000+ Total Words: 161,999 Wohnort: JWD
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Verfasst am: So Jun 17, 2012 4:34 pm Titel: Re: A Dish best served cold |
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Mahjit hat eine CD - uralt, handbeschrieben in arabischen schriftzeichen - eingelegt, udn im Wagen ertönen Lieder auf Urdu. Wer es versteht, erkennt Gebets- und Kampfgesänge der Völker hier.
Die Stadt ist eng und verwinkelt, und mehrfach blockieren zu bunten Tempeln der Überladung umgebaute Lastwagen, die oft wirken als seien sie 30, 40 Jahre alt, Eselskarren oder einfach Horden von Fußgängern blockiert, so dass Mahjit hupen muss um die zu vertreiben. Verkehrsregeln scheint es keine zu geben.
Die Checkpoints passiert er freudnlich lächelnd und stets ein kleines Geschenk in seinem Print-Pass legend. Dann geht es in die BErge, und der Afghane atmet durch, als fühle er sich von einem Gewicht befreit. "This is my home", sagt er schlicht, es klingt aber durchaus ein bisschen pathetisch. |
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Es ist notwendig, vermeidbare Paniken zu vermeiden (Helmut Schmidt) |
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