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MasterGecko
Verbraucher Info

Offizielles TSF Totemtier, sowie Oberster Werbeträger
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Verfasst am: Mo Jan 05, 2009 3:24 pm Titel: Werbepause |
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It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw... - DocMorbid
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Ultra Violet Child of the Matrix
Anmeldungsdatum: 14.08.2004 Beiträge: 1000+ Total Words: 229,544
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Verfasst am: Mo Jan 05, 2009 5:41 pm Titel: Re: Jetzt ist es passiert - Elfische Prinzessin als Char-Konzept |
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Ich hatte noch ein Ki-Mage Tuareg (auch Berber), er war sogar Totem: Pferd, und hatte Reiten als Skill, neben anderen Tier- und Wüstenskills...
Hab ihn aber leider nur einmal gespielt.
Zitat: | Tarek the Tuareg
Tarek kam als Sohn eines reichen Salzhändlers in der Sahara zur Welt, und lernte von klein auf mit dem schweren Leben in der Wüste umzugehen, in der Jugend wurde er in einem Sandsturm von seiner Karawane getrennt und irrte ziellos durch die Weiten der Sahara, als sein Kamel vor Erschöpfung zusammenbrach geschah etwas mysteriöses. Tarek sah in der Ferne ein Schwarzes Pferd, das schönste Tier welches er je sah, es kam genau auf den, durch die Strapazen der Wüstenreise gemarterten, Jugen zu. Er spürte, das dieses Pferd nicht von dieser Welt war, die Wildheit und Freiheit spürte er mit jedem Atemzug in seinem Herzen. Das Pferd gab ihm mystische Fähigkeiten und half ihm zu überleben, in dem es ihn aus der Wüste trug. Nach 3 Wochen kam der Junge gesund aus der Wüste spaziert, direkt ins Lager seines Onkels, der seinen Vater sofort informierte, dass ein Wunder geschehen war und sein der verschollene Sohn lebte. Das Wunder klärte sich auf, als der alte Wüstenschamane ihn untersuchte und seine magische Begabung erkannte. Der Junge erzählte dem Schamanen sein Erlebnis, und der alte Mann klärte ihn auf, dass dies sein Totem wäre und er stolz sein soll, dass ihn das Schwarze Pferd auserwählt und für würdig gehalten hat, ihn zu retten.
Von da an lernte er seine neuen Fähigkeiten in der Wüste zu nutzen und genoss zunehmed die Freiheit und Wildheit der Wüste. Da er schon immer einen gutes Verhältnis zu Tieren hatte, lernte er bei seinem Onkel, den Umgang und das Abrichten von Reittieren, doch taten ihm die Pferde und Kamele oft leid da, sie nicht frei und wild in der Wüste leben durften, wie es von Natur aus wäre. Eines Nachts kurz nach dem er volljährig geworden war, hielt er es nicht mehr aus und befreite alle Tiere seines Onkels und trieb sie in die Freiheit der Wüste. Sein Onkel hatte kein Verständnis für Tareks Freiheitsgedanken und jagte ihn aus dem Lager, in die wilde Wüste. Hier war er frei, nur das Schwarze Pferd verstand ihn, es lehrte ihn, als Dank für die befreiten Tiere, eine neue Fähigkeit, es waren Handbewegungen, die ein Zauber auslösten, mit dem er keine Angst vor seinem Onkel mehr haben mußte. Er kehrte nach drei Tagen wieder ihn's Lager seines Onkel zurück, als sein Onkel ihn sah stürmte er fluchend auf ihn zu Tarek konzentrierte sich und und führte die mystischen Handbewegungen aus und sein Onkel verwandelte sich vor den Augen aller in einen struppigen Hund, der weiter auf Tarek zustürmte, Tarek erschrak und damit verlies ihn die Konzentration, der Zauber fiel und sein Onkel verwandelte sich zurück, doch stand er jetzt nackt vor Tarek.
Bevor sein Onkel wußte wie ihm geschah und er Tarek packen konnte, schritt der alte Schamane ein. Und versicherte dem aufgebrachten, nackten Mann für den Schaden aufzukommen, den Tarek verursacht hatte. Der Alte drückte dem Nackten eine goldorangegelbe Münze in die Hand und sagte, dass das auf reichen würde.
Tarek begleitete dem Lager, der Schamane war über den Zauber verblüfft, denn er hatte den Jungen damals als Adept identifiziert, doch war Tarek anscheinend mehr, und swas mußte gefördert werden. Der junge Mann willigte, teils aus Dankbarkeit, teils aus Neugier ein, bei den alten Schamanen in die Lehre zu gehen.
Doch stellte sich für Tarek schnell heraus, dass eine Lehre bei dem Alten, wie ein Gefängnis des Geistes war, er dagegen wollte frei sein, so schlich er sich eines Nachts fort, sattelte sein teues Pferd und schloss sich einer Karawane an, die Richtung Osten reiste... |
Vielleicht bau ich ihn noch mal ein, wenn das Running Wild dieses Jahr erschienen ist. |
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