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MasterGecko
Verbraucher Info

Offizielles TSF Totemtier, sowie Oberster Werbeträger
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Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 1:38 am Titel: Werbepause |
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The weapon that usually runs out of ammo when you need it the most is the one with the highest fire rate. - Anonymous
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Rancour Spiritual Watcher
Anmeldungsdatum: 23.07.2002 Beiträge: 1000+ Total Words: 315,174
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Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 2:39 pm Titel: Re: More than meets the eye |
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Homo sapiens pumilionis - Zwerg:
Grösse: 1,2
Gewicht: 54 Kilo
Hautfarbe: rötlich weiss oder leicht gebräunt, kann aber auch so dunkel wie Ebenholz sein.
32 Zähne.
Weibliche pumilionis haben zwei Brüste.
Der Zwerg hat unproportional kurze Beine, was ihn zum schlechten Läufer macht. Der Rumpf ist stämmig und breitschultrig, was dieser Subart wiederrum starke Armer verleiht. Die Körperbehaarung ist ausgeprägt und das Kopfhaar dicht; männliche pumilionis weisen auch eine üppige Gesichtsbehaarung auf. Die Zwergennase ist meist gross und lang, und die Ohren sind leicht zugespitzt.
Habitat: Diese Subart bevorzugt künstliche oder natürliche Höhlen in Wildnisgebieten. In urbaner Umgebung zeigen Zwerge eine Vorlibe für das wohnen in Unter- und Kellergeschossen.
Lebensweise: Können tags- und nachtsüber aktiv sein. Sie sind allesfresser. Die Bevölkerung besteht aus kleinen Familiengruppen, und obwohl sie isolationistische Tendenzen zeigen, findet man kleine Enklaven in Gemeinden auf der ganzen Welt.
Die Lebensspanne des pumilionis ist nicht belegt, aber Vorhersagen aufgrund der Stoffwechselprozesse belaufen sich auf bis über hundert Jahre. Zwerge haben keine festen Paarungszeiten. Die Dauer der Schwangerschaft beträgt 284 Tage.
EDIT:
Junge: Eines. Das Geburtsgewicht beträgt 5,6% der des Gewichtes der Mutter. Die Stillzeit beträgt mehr als 15 Monate.
Bemerkung: Infrarot augen, die ihnen erlauben unter- und überirdisch zu agieren. Ausserdem sind sie resistenter gegenüber Krankheitserregern.
Verpassen sie nicht die nächste Ausgabe, in welcher der Homo sapiens nobilis vorgestellt wird. |
_________________ "Der einzige Christ starb am Kreuz!"
- Friedrich Nietzsche 1844-1900
"Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg."
- Papst Pius XII.
"Wer sich über das Christentum nicht empört, kennt es nicht."
- Joachim Kahl
"Fanatismus besteht im Verdoppeln der Anstrengung, wenn das Ziel vergessen ist."
- George Santayana, spanisch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller, eigentlich Jorge Ruiz de Santayana y Borrás, 1863-1952 |
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Rancour Spiritual Watcher
Anmeldungsdatum: 23.07.2002 Beiträge: 1000+ Total Words: 315,174
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Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 3:58 pm Titel: Re: More than meets the eye |
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Homo (wie passend ) sapiens nobilis - Elf:
Grösse: 1,9
Gewicht: 72 KG
Hautfarbe: Blassrosa bis weiss oder Ebenholzschwarz.
32 Zähne. Frauen haben zwei Brüste.
Nobilis ist schlanker und leichter gebaut als sapiens, obwohl Knochenbau und Muskulatur gleich kräftig sind. Die Schlankheit ist bei nobilis, die von Polynesian oder australischen Aborigines abstammen, noch stärker ausgeprägt. Die elfische Körperbehaarung ist spärlich, das Kopfhaar jedoch im algemeinen üppig und extrem schön. Eflenhaar ist normalerweise gerade oder leicht gewellt und wird fat immer lang getragen. Man findet jedoch auch mehrere Populationen mit ausgeprägtem krausem Kopfhaar. Die Augen sind mandelförmig und bei nobilis mit dunklerer Haut auch oft leicht vorstehend. Die Ohren enden in einer deutlichen Spitze.
Habitat: In urbanen Bereichen bewohnen Elfen normalerweise menschliche Bauten. In Wildnissgebieten ziehen sie jedoch Behausungen vor, die aus lebenden Pflanzen errichtet sind.
Lebensweise: Elfen sind Nachtwesen. Sie ernähren sich vegetarisch und leben am liebsten in kleinen Gruppen, vorzugsweise abseits vom Rest der Menschheit. Die Lebenserwartung ist ungeklärt; Behauptungen, ddass es bereits erwachsene Elfen gab, als sich das UGE-Syndrom in grossem Massstab ausbreitete, weisen auf eine mögliche Lebensspanne von mehreren Hundert Jahren hin, aber metabolische Untersuchungen haben bislang zu keinem schlüssigem Ergebniss geführt. Elfen haben keine festen Paarungszeiten. Die Schwangerschaft dauert 360 Tage.
Junge: Normalerweise eines, obwohl Zwillinge nicht ungewöhnlich sind. in solchen Fällen ist nur eines der Kinder ein nobilis und das andere in der Regel nicht Lebensfähig (vielleicht verkraftet es die 360 Tage nicht? ). Das Geburtsgewicht liegt bei 5,2% des Gewichtes der Mutter. Die Stillzeit beträgt mehr als 25 Monate.
Bemerkung: Die Augen des Elfen sind dicht mit Stäbchen besetzt. Das erlaubt es ihnen, bei schwachem Licht viel besser zu sehen als sapiens.
Sehen sie in der nächsten Ausgabe: Der Ork! |
_________________ "Der einzige Christ starb am Kreuz!"
- Friedrich Nietzsche 1844-1900
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- Papst Pius XII.
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- Joachim Kahl
"Fanatismus besteht im Verdoppeln der Anstrengung, wenn das Ziel vergessen ist."
- George Santayana, spanisch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller, eigentlich Jorge Ruiz de Santayana y Borrás, 1863-1952 |
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Rancour Spiritual Watcher
Anmeldungsdatum: 23.07.2002 Beiträge: 1000+ Total Words: 315,174
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Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 7:23 pm Titel: Re: More than meets the eye |
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Homo sapiens robustus - Ork:
Grösse: 1,9
Gewicht 95 KG
Hautfarbe: Variirt zwischen blassrosa und schwarz. Wenn Individuen die Goblinisierung erfahren, dann bleibt ihre Hautfarbe unverändert.
Ork-Körper sind ähnlich proportioniert wie der des sapiens, aber der robustus ist schwerer gebaut.
Die Körperbehaarung ist normalerweise stark entwickelt, kann aber manchmal auch ganz fehlen. Das Kopfhaar ist in der Regel stärker ausgeprägt als bei der ethnischen sapiens-Gruppe, aus der der einzelne robustus stammt. Ork-Nasen sind meist breit und die Lippen schmal. Die Ohren weisen deutliche Spitzen auf und sind manchmal verlängert. Orks besitzen 32 Zähne, wobei die vorderen Eckzähne stark vergrössert sind. Ork-Frauen haben zwei Brüste.
Ähnliche Spezies: Der robustus ist wie der ingentis eine in der körperlichen Erscheinung sehr vielseitige Spezies, was manche Forscher zu der Theorie gebracht hat, dass bestimmte Individuen oder kleine Gemeinschaften in Wirklichkeit weitere Subarten oder vollkommen andere Arten darstellen. Solche Hypothesen sind jedoch bestenfalls spekulativ.
Habitat: Normalerweise in überdachten Bauten.
Lebensweise: Orks sind tag- und nachtaktiv, scheinen die Nacht aber vorzuziehen. Sie sind allesfresser mit einer deutlichen Vorliebe für Fleisch. Die Bevölkerung unterteilt sich in grosse Gruppen, die oft Stammesstruktur aufweisen. Die typische Lebensspanne scheint zwischen 35 und 40 Jahren zu liegen. Die Paarungszeit ist unbegrenzt. Die Schwangerschaft dauert 187 Tage.
Junge: Ork-Mütter gebären normalerweise 4 Kinder, aber Geburten von 6 oder 8 Kindern sind auch nicht ungewöhnlich. Das Geburtsgewicht beträgt 4,2% des Gewichtes der Mutter. Die Stillzeit dauert mehr als 7 Monate. Die meisten Neugeborenen sind erkennbar robustus, können aber auch als sapiens erscheinen. 95% der letzteren goblinisieren während der Pubertät, die durchschnittlich im Alter von zehn Jahren eintritt.
Bemerkungen: Der höhere Anteil von Stäbchen gegenüber Zäpfchen führt zu gesteigertem Sehvermögen bei schwachem Licht. Individuen, die zum robustus goblinisieren, zeigen negative psychologische Auswirkungen, wobei häufige schwere Psychosen und anomale Verhaltensmuster auftreten. Individuen, die als robustus geboren werden, können sich normal sozialisieren. |
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- Friedrich Nietzsche 1844-1900
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- George Santayana, spanisch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller, eigentlich Jorge Ruiz de Santayana y Borrás, 1863-1952 |
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Shan'xara Prodigal Princess
Anmeldungsdatum: 05.08.2003 Beiträge: 1000+ Total Words: 495,769 Wohnort: Vienna [a boring place now]
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Verfasst am: Di Jan 13, 2004 5:55 pm Titel: Re: More than meets the eye |
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Zum Thema Vorurteile verweise ich dich jetzt einfach mal auf das GRW - die Berichte zu Orks, Zwergen und Elfen.
Und objektiv sind zwar die biologischen Angaben betreffend Schwangerschaft oder Kinderzahl... Aber sicher nicht die Sachen zum "Habitat" und teilweise zur "Lebensweise". Inwieweit Menschen sich von Tieren unterscheiden, das ist ein Thema für mehrere Doktorarbeiten - ich beschränke mich jetzt nur darauf, dass es bei vernunftbegabten Wesen nun einmal ihre persönliche Entscheidung und eine Frage von Umständen wie sozialer Schicht oder finanziellen Möglichkeiten ist, wie sie leben. Das hängt nicht von ihrer Spezies ab.
Mir ist in ganz SR noch kein Elf untergekommen, der in einem Haus aus lebenden Pflanzen lebt - in DSA ja, aber nicht in SR. Das ist ein im Gewand von pseudowissenschaftlicher Formulierung transportiertes Vorurteil. Nicht alles, was wissenschaftlich trocken formuliert ist, ist objektiv. Ich behalte mir eine weitere Beurteilung vor, bis ich den Teil über die Menschen gelesen habe, aber generell kann ich verstehen, dass diese Texte aus dem GRW geflogen sind... [Ich schätze, das sind die im SR2-GRW noch vorhandenen Infos, oder?] |
_________________ Winter is coming. |
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Rancour Spiritual Watcher
Anmeldungsdatum: 23.07.2002 Beiträge: 1000+ Total Words: 315,174
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Verfasst am: Di Jan 13, 2004 6:31 pm Titel: Re: More than meets the eye |
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Und wieviele in der Wildniss lebende Elfen hast du schon getroffen?
Die Vorurteile im GRW3? Soviel ich weiss sagen sie ziemlich oft, dass es nur Vorurteile sind und oft sagen sie auch wie die zu stande gekommen sind. Aber in GRW2 gibt es keine in den Berichten. OK, sie sind vielleicht veralgemeinernd, aber Zwerge haben halt eine Vorliebe für Höhlen - welche sie ihrer IR Sicht und ihrer Grösse verdanken.
Diese Infos kommen aus dem GRW2... und ich finde es schade, dass sie nicht übernommen wurden.
Du siehst es einfach zu ernst... Es sind vielleicht zum Teil Veralgemeinerungen, aber keine Vorurteile.
Elfen essen lieber pflanzlich und Orks mögen lieber Fleisch... Dafür sind die einen schlancker und die anderen kräftiger. |
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Shan'xara Prodigal Princess
Anmeldungsdatum: 05.08.2003 Beiträge: 1000+ Total Words: 495,769 Wohnort: Vienna [a boring place now]
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Verfasst am: Di Jan 13, 2004 7:55 pm Titel: Re: More than meets the eye |
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@Rancour: Du hast mich missverstanden: Im GRW 3 wird von etlichen der Dinge, die hier in den Texten als bare Münze stehen, festgehalten, dass es eben nur Vorurteile sind.
Was die in der Wildnis lebenden Elfen betrifft: Ich kenne das Buch "Länder der Verheißung". Sowohl in den Tirs als auch in Pomorya gibt es Elfen, die auf dem Land leben - von mir aus auch in Wildnis (Formulierungssache). Aber es heißt mit keinem Wort, dass diese derartige Gebäude bewohnen würden... Vielleicht haben das die ED-Elfen getan (so gut kenne ich das Setting nicht...) - aber da liegen 20000 Jahre dazwischen.
Vielleicht sehe ich es zu Ernst - mag sein. Aber ich kenne derartige Texte eben nun mal nur aus Zoos, oder aus dem Monster-Handbuch von AD&D. Beides nicht unbedingt angemessene Vorbilder für einen Text über MetaMENSCHEN. An SR fand ich von Anfang den Umgang mit den Metatypen sympathisch, da diese ebenso komplex, widersprüchlich und facettenreich sind wie die Menschheit selbst (zum Unterschied von Systemen wie DSA und AD&D, wo diese allgemein über einen Kamm geschoren werden). Diese Beschreibungen bewegen sich aber eindeutig in der Tradition der klassischen Fantasyspiele, wo alle anderen Rassen nur Stereotypen sind. |
_________________ Winter is coming. |
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