Executioner Quoten-Cop
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 1000+ Total Words: 143,805 Wohnort: Nordhausen
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Verfasst am: Sa März 15, 2008 11:12 pm Titel: RubyKa at Night - Anarchy Online Story |
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Ruby Ka - ein Planet im entfernten Ableger irgendeines Universums im Planqudrat Delta 4 - Gamma 6. Ein Planet von rostbrauner Farbe, einer Menge Wüsten und Sand. Nein, ich will es nun nicht als Arakis, der Wüstenplant beschreiben, es ist ein fach nur ein Planet. Ein planet zu dem man nur aus zwei Gründen fliegt. Das Erste ist: man hat dort Kontakte, Bezeihungen und Geschäfte, das erlaubt einem eine Menge Credits zu schaufeln. Und das Zweite: Man hat keine andere Wahl.
Ich gehöre zu den Leute die den zweiten Grund haben hierher zu kommen. Ich bin Komandat eines kleinen Units von Soldaten von Terra 8. Unsere Aufgabe, tja und das ist das paradoxe, wir haben keine. Der Befehl war so deutlich und so verwirrend zugelich: TRansport nach Ruby Ka. Wenn ich so nachhienien überlege, hätte ich den Befehl auch vereigern können, genau, können, nicht dürfen. Hätte ich das getan, würde ich ich jetzt nicht aus dem Fenster eines Raumkreutzers der Imperialen Armee Terra 8 schauen. Auf Befehlsverigerung spricht der Imerialrat stets nur ein Urteil: Permanenter Tod. Klingt grausaum, ist es auch. Da ist kein Licht, und kein Gefühl von Schwere das einem beweist dass die Schwerkraft real ist. Nein dann ist Alles das vorbei. Sicher spekulieren die Spinner von der Sekte "Diener der Acht", die ihren Tempel in der Wüste von Tir versteckt haben, das es nach dem Permatod noch mehr gibt, und das Ihr "Gott" über das Reich de Toten wacht. Dabei weiß doch jeder das es keine Götter gibt.
Sicher fragt ihr euch wer so freiheraus sein Gedanken preisgibt, so werdet ihr belohnt werden. Ich bin Jeffery Varela, Gunman Firstclass. Ich bin ein Atrox, vor 5 Jahren im Labor der Imperial Streitkräfte unter der Bezeichung "Atrox - Ferrus Delta 6" gezüchtet. Ja ich bin ein künsliches Lebewesen. Trotzdem mag ich das nicht wenn Momente vorbei fliegen, und man sich nicht mehr an den Mann oder seine Taten sich erinnert. Auch wir träumen, ud haben unsere Eigenarten und sogar Talente. Ich erriner mich an Arle Derival, sie, ja ich sage sie, weil ihre gedanken weiblicher Natur waren schreib einmal ein Gedicht, ich erriner mich nur ein kleines stück davon, aber es hat mich wahnssing beeindruckt. Sie schrieb: "Und wenn ich arm bin, so habe ich meine Träume, ich breite sie vor dir aus, tritt leichter auf, Du trittst auf meine Träume. Träumst du manchmal auch?"
Atrox sind seltsam, dadurch das wir asexuel sind, könne wir kein Leben weitergeben, und eine geschlechtliche zuordnug ist uns ebenfalls vergönnt. Dennoch gibt es Troxe, so die abkürzung für uns - was nur daran so kurz werden soll, wenn man nur einen Buchstaben weglässt, versteh ich auch nicht - die eine eindeutige Tendenz zu männlich oder weiblich haben. Ich gehöre zu den ersteren hiervon. Ich war von anfang an der Meinung das die Arbeit der Soladeten eine Arbeit für Männer ist, wobei wir Atrox noch besser dazu geeigent sind, aber das nur nebenbei.
Ich höre schwere Schritte, Armeestiefel. Sie kommen näher, es ist ein Gefreite, sicher hat er eine Botschaft für mich. "Sir? Ich soll ein Befehl vom Flotten Kommandaten an Sie überbringen. Er erwartet Sie in seinem Raum in 20 Min." Der Solitus mann zittert leicht. "Gefreiter haben Sie jemals einen Atrox gesehn, bevor sie Diese Anweisung bekamen?" - "Sir, Nein Sir!" Aj, er hat gute ausbildung bekommen, er "macht sich in die Hosen"!, aber sagt brav das auf was man hören will. "Wegtreten!" sage ich zu ihm und schau weiter hinaus in den Weltraum und diesen Planeten. Wir fliegen nun auf die Nachtseite des Planeten, und ich erkenne Städte, eine Stadt bestehnd aus drei Ringen, oval wie eine Arena. Das muss Rome sein. Die Lichter sind friedlich, doch sicherlich ist auf dem Boden ne Menge los. Ich wage es nicht abzuschätzen wie viele Lebewesen es grade dort gibt.
Vom Backboard Achtern kommt ein andees Raumschiff angeschlichen, anders vermag ich diese Bewegung nicht zu beschrieben. So lautlos und absolut flüssig. Das grüne Metall schimmert im Rest der Sonnenstraheln, und ich sehe wie dises Metall sich bewegt. Ich habe so etwas noch nie gesehn, und auch nie was darüber lesen oder gehört. Woher kommt es? Wo will es hin? und noch dinegender, was will es?
"Achtung! Achtung! Alle Mann auf Gefehtsstation" - "Achtung! Achtung! Alle Mann auf Gefechtsstation!" - "Fracht sichern! Rettungskapseln auf Notausstoß vorbereiten!"
Das klingt nach Ernst. Schnell laufe ich zum nächsten unbesteztem Geschütz, eine kleine Determin. Ich feuer auf das raumschiff, suche eine Stelle in der Verteidigung, aber die Shilde des Raumschiffs sind undurchdringbar. Ich verstehe es nicht, die Determin ist ein Anti-Schild Geschütz, sie kennt jede Schildfrequenz und nach dem ersten schuß gibts kein Schild mehr. Aber das gegenerische Shild bleibt stabil. Wir bekommen einge böse Treffer ab, ich höre wie die Rettungsmannschaften verletzte Borgen und Instandsetzungs leute darüber fluchen das die Rechte Gondel abgerissen worden ist. Wir sind nun auf der Nachtseite. Aber das Schiff der Gegener ist nicht mehr zu sehen, obwohl weiterhin das Schiff von Treffern durchgeschüttelt wird. Ich vermute das sie eine Art Tarn schild verwenden, welches im Schatten nicht mehr zu sehn ist. Unser Capitän tut alles Mögliche um zu entkommen. Hoffentlich schafft er das noch in die Atmosphäre einzutauchen. Seit wir im Sinkflug sind, werden weinger Treffer verzeichnet. Sie haben angst vor der Atmospähre ..oder lassen sie uns Laufen?
Ich bin müde, was der Captain mit mir zu besperechewn hatte, vermag ich nicht wieder zu geben. Meine Aufgabe ist nun Klar. Sobald wir im Erdnahen Orbit sind, fliegt ein Shuttle mich zum ICC. Ich habe eine Kapsel mit anweisungen und Chips erhalten, die ich in Rome abliefern soll. Mitunter sind es aufzeichungen vom letzten Kampf. Ich soll sie dort an die Guards abgeben, die sie dann an die antsprechende Person weiterleiten. Zudem soll ich die Lagein Rome auskundschaften und Proviant wie Unterkunft für mein Unit beschaffen. War ja klar. Schickt den Scheff die Rüben pflücken.
Aus persönlicher Datenbank von Jeffery "Poll" Varella.
fortsetzung folgt... |