[FREEPLAY] Xiangs-Dojo/ North-gate/ Downtown/ Seattle
Moderator: TSF Global Moderator Team
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Der salzige geruch nach Wasser liegt in der Luft, un kleinere Nebelschwaden ziehen, vom Lake über die kleinen Anleger, an dem japanisch traditionel gebautem Gebäude, hinweg.
Auf dem grundstück sind neben dem, durch kleine rote Lampinongs von ausen erleuchtetem, Haus, keine weiteren Anzeichen für Leben zu erkennen; der Garten sieht eher ungepflegt und verfallen aus, passend zur Fassade, des eher schlichten Gebäudes.
erst jetz fallen die kleinen Details ins Auge, die Jadefarbenden Ziegel, die diesen typisch asiatischen Schwung aufweisen, mit den Wasserspeiern an deren Enden. Die rote Farbe auf der unteren Hälfte der Wand, genauer genommen der Mauer, die um einen Teil des anwesens gezogen ist, erkennt man nur schwächlich schimmernt durch die Mose und Folgen des Verfalls. An der vorderen Seite erhebt sich die Mauer ein wenig, um auch das große Bambus-Tor mit einzuschließen, welches ein kleines Guckloch aufweisst und durch schwere Stahlträger sowie Nieten befestigt zu sein scheint.
Das Tor wird zu beiden Seiten, von japanischen Spruchbannern, die überraschender Weise, völlig unbeschmutzt und wie neu, dort hängen, über das Tor ragt ein "Torii" (typisch jap. Torbogen, Bild-Torii).
Im inneren sieht es auch nicht wirklich besser aus, jedenfalls der Garten und die Mauer. Das Gebäude ansich könnt zwar auch einen Anstrich gebrauchen, scheint aber noch sehr gut in Schuß zu sein.
Am vorderen Eingang befindet sich eine kleine Veranda aus Holzdielen, die alle sammt knarzen und dass auf jeweils unterschiedliche Weise.
Im Haus selsbt ist es Ruhig, und man vernimt nur ein leises, tiefes männliches Summen, aus einem entfernter gelgenden Raum, dass immer sich seinen Weg in die Ohren aller Besucher erschleicht.
Der erste Raum dient nur der Kleideraufbewahrung, dahinter befindet sich gleich der Trainingsraum, leicht zu erkennen an dem Matten-Boden (clas. jap. Häuser besitzen solche Böden nur )
und der großen Fläche in der Mitte, es liegt ein strenger Weihrauch-geruch in der Luft, der zu beiden Seiten, aus den Papier-Schiebetüren, hinter den Säulen des Raumes hervor kriecht.
Der Raum bietet genügend Platz, dass 10 Personen gleichzeitig trainieren können.
// der Rest komtm noch im laufe, .. also Fiss jetz bissu mit dran, .. Paladin hat dich ma auf ne Runde eingeladen
Auf dem grundstück sind neben dem, durch kleine rote Lampinongs von ausen erleuchtetem, Haus, keine weiteren Anzeichen für Leben zu erkennen; der Garten sieht eher ungepflegt und verfallen aus, passend zur Fassade, des eher schlichten Gebäudes.
erst jetz fallen die kleinen Details ins Auge, die Jadefarbenden Ziegel, die diesen typisch asiatischen Schwung aufweisen, mit den Wasserspeiern an deren Enden. Die rote Farbe auf der unteren Hälfte der Wand, genauer genommen der Mauer, die um einen Teil des anwesens gezogen ist, erkennt man nur schwächlich schimmernt durch die Mose und Folgen des Verfalls. An der vorderen Seite erhebt sich die Mauer ein wenig, um auch das große Bambus-Tor mit einzuschließen, welches ein kleines Guckloch aufweisst und durch schwere Stahlträger sowie Nieten befestigt zu sein scheint.
Das Tor wird zu beiden Seiten, von japanischen Spruchbannern, die überraschender Weise, völlig unbeschmutzt und wie neu, dort hängen, über das Tor ragt ein "Torii" (typisch jap. Torbogen, Bild-Torii).
Im inneren sieht es auch nicht wirklich besser aus, jedenfalls der Garten und die Mauer. Das Gebäude ansich könnt zwar auch einen Anstrich gebrauchen, scheint aber noch sehr gut in Schuß zu sein.
Am vorderen Eingang befindet sich eine kleine Veranda aus Holzdielen, die alle sammt knarzen und dass auf jeweils unterschiedliche Weise.
Im Haus selsbt ist es Ruhig, und man vernimt nur ein leises, tiefes männliches Summen, aus einem entfernter gelgenden Raum, dass immer sich seinen Weg in die Ohren aller Besucher erschleicht.
Der erste Raum dient nur der Kleideraufbewahrung, dahinter befindet sich gleich der Trainingsraum, leicht zu erkennen an dem Matten-Boden (clas. jap. Häuser besitzen solche Böden nur )
und der großen Fläche in der Mitte, es liegt ein strenger Weihrauch-geruch in der Luft, der zu beiden Seiten, aus den Papier-Schiebetüren, hinter den Säulen des Raumes hervor kriecht.
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per aspera ad astra
You take the blue Pill, the story ends you wake up in your bed and believe what ever you want to believe.
You take the red Pill, you stay in Wonderland and i show you how deep the Rabbithole goes!
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Ein Motorrad fährt vor, eine sportliche Ducati Monster 2060 in schwarz, durch das hochtourige Jaulen kaum zu überhören. Der Motor erstirbt, und der Fahrer steigt ab, nachdem er die Alarmanlage aktiviert hat. Der Helm verlässt den Kopf, und auf dem stämmigen, beweglichen Körper kommt der Kopf mit dunkelhäutigem, asiatisch geschnittenem Gesicht zum Vorschein.
Fiss nimmt seine Sporttasche und schlendert auf das Tor zu. Angesichts der etwas verwahrlosten Umgebung scheint er etwas irritiert, aber die Adresse, die er in seinem Headmem eingespeichert hatte, ist richtig. Am Tor angekommen, hält er kurz inne und lugt durch das kleine Guckloch. Schliesslich klopft er wummernd...
Fiss nimmt seine Sporttasche und schlendert auf das Tor zu. Angesichts der etwas verwahrlosten Umgebung scheint er etwas irritiert, aber die Adresse, die er in seinem Headmem eingespeichert hatte, ist richtig. Am Tor angekommen, hält er kurz inne und lugt durch das kleine Guckloch. Schliesslich klopft er wummernd...
Man hört einige Schritte auf Kiesboden knirschend näher kommen.
Einm paar tiefschwarze Augen starren durch den Sehschlitz und mustern Fiss gründlich.
Einm paar tiefschwarze Augen starren durch den Sehschlitz und mustern Fiss gründlich.
per aspera ad astra
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Der Kopf nickt ein mal kurz, danach kan man das arbeiten eines Mechanismuses hören, und die linke Torhälfte öffnet sich.
Die Preson, in einer orange farbenden Kutte, verbeugt sich leicht und deutet mit einem ausgestreckten Arm auf den Haupteingang.
Die Preson, in einer orange farbenden Kutte, verbeugt sich leicht und deutet mit einem ausgestreckten Arm auf den Haupteingang.
per aspera ad astra
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Die Schiebetür ( ) lässt sich mit leichtigkeit öffnen.
Durch den Vorraum kann man direkt den Trainingsraum sehen,
Der Mann hat nach dem verschliessen des Tores wieder zu Fiss aufgeholt, er endledigt sich seine Sandalen im Vorraum und schreitet hinein.
Durch den Vorraum kann man direkt den Trainingsraum sehen,
Der Mann hat nach dem verschliessen des Tores wieder zu Fiss aufgeholt, er endledigt sich seine Sandalen im Vorraum und schreitet hinein.
per aspera ad astra
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Fiss geht hinterher, auch er zieht seine Schuhe aus, bevor er die Trainingshalle betritt. Hier bleibt er stehen und sieht sich um.
>>>>>[Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. ]<<<<<
- Albert Einstein
- Albert Einstein
Der Mönch verschwindet in einer Tür, aus der entgegengesetzten Richtung, kommt ein Person geschritten. Elf in den goldenen 20gern, klein und kräftig mit einem deutlich asiatischen Einschlag.
Verbeugt sich ich bin Xiang, Paladin ist noch nicht da. Einen kleinen Moment noch. Aber kann ich sonst etwas für sie tun? Einen Tee?
Verbeugt sich ich bin Xiang, Paladin ist noch nicht da. Einen kleinen Moment noch. Aber kann ich sonst etwas für sie tun? Einen Tee?
per aspera ad astra
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Wieder erwidert Fiss die Verbeugung mit einem höflichen Lächeln. "Mein Name ist Fiss. Ein Tee wäre schön, danke, und kann ich meine Sachen irgendwo ablegen?" Er deutet auf die Sporttasche in seiner Hand.
# Sooo, ich mache jetzt erstmal Feierabend! Bin heute abend wahrscheinlich nicht mehr on, noch zum Essen eingeladen etc...
# Achja, falls du es noch nicht gesehen hast: Eine Beschreibung von Fiss ist bei den User-Charakteren online...
# Sooo, ich mache jetzt erstmal Feierabend! Bin heute abend wahrscheinlich nicht mehr on, noch zum Essen eingeladen etc...
# Achja, falls du es noch nicht gesehen hast: Eine Beschreibung von Fiss ist bei den User-Charakteren online...
>>>>>[Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. ]<<<<<
- Albert Einstein
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Okay einen Tee, wird ihnen direkt gebracht. Achja die Tasche können sie einfach neben eine der Seule ablegen macht eine beifällige Geste
Und verschwindet wieder in einer Tür
Und verschwindet wieder in einer Tür
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# @ChatNoir: Warum auch nicht
"Danke.", lächelt er höflich, und stellt seine Tasche neben eine der Säulen. Auch der gepanzerten Motorradjacke entledigt er sich, und wirft diese auf den Haufen.
Dann wartet er, wobei er ziellos durch den Raum schreitet, mit den Füssen über die Matten streift, und lauscht auf das Summen. Aus Neugier versucht er, es mit seinen Cyberohren zu verstärken, um den Ursprung zu erkennen.
"Danke.", lächelt er höflich, und stellt seine Tasche neben eine der Säulen. Auch der gepanzerten Motorradjacke entledigt er sich, und wirft diese auf den Haufen.
Dann wartet er, wobei er ziellos durch den Raum schreitet, mit den Füssen über die Matten streift, und lauscht auf das Summen. Aus Neugier versucht er, es mit seinen Cyberohren zu verstärken, um den Ursprung zu erkennen.
Das Mantra artige summen scheint aus einem der Räume im linken Flügel zu kommen, aber genauer orten kannst und das nicht, da der Hall zu verwirrend ist. Allerdings bemerkst du das knierschen von Kies vor dem Haus.
kurze Zeit später kommt Xiang wieder, ein Tablet in der Hand mit 3 Teeschalen und einer Kanne. Der duft nach frisch aufgebrühtem grünen Tee's durchfüllt den Raum. er stellt es einfach auf den Boden, deutet auf die andere Seite und kneit sich hin.
Paladin müsste jeden Moment kommen, vielleicht warten wir noch einen Augenblick ?
kurze Zeit später kommt Xiang wieder, ein Tablet in der Hand mit 3 Teeschalen und einer Kanne. Der duft nach frisch aufgebrühtem grünen Tee's durchfüllt den Raum. er stellt es einfach auf den Boden, deutet auf die andere Seite und kneit sich hin.
Paladin müsste jeden Moment kommen, vielleicht warten wir noch einen Augenblick ?
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