D&D vs DSA

Da draussen gibt es noch andere... hier koennt ihr sie vorstellen.

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Thompson
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D&D vs DSA

Beitrag von Thompson »

Scheint ja einigermaßen Laberbedarf zu geben dazu. ^^

Woher nehmt Ihr die Aussage, das D&D mehr auf Hack & Slay aus gelegt ist? Habt Ihr irgend wann einmal D&D gespielt?
Also D&D hat den Ruf. D&D Erste Edition!
Wacht mal auf. :P

Also mit D&D 3.5 kann man viel besseres RP betreiben als in jeder DSA Version. (Im Gegenzug zu DSA, welches seid der First Edition an dem Railroading kleben geblieben ist. )
Kämpfe dauern bei DSA nen ganzen Abend. Bei D&D 3.5 geht das schneller. Meiner Erfahrung nach resultiert dadurch das man den Rest des Abends mehr mit RP verbringt.

Das System:
DSA benutzt immernoch seine 2W20 und bei jedem Wert muß man +- Rechnen. Bei D&D 3.5 besteht eine Probe aus 1W20 und der Skill wird immer Addiert. Viel einfacher, effektiver und Spielflussfreudiger.

Mein Fazit:
Schaut Euch Systeme erst einmal genau an bevor Ihr Jahrzehnte alte Slogans nach redet. An D&D 3.5 ist nicht mehr Hack & Slay als an DSA oder jedem anderen RP - System. Im Gegenteil, es gibt Diverse Charakterklassen welche mit dem Kampf wenn überhaupt nur peripher zu tun haben.
D&D spielt sich ob des besseren Würfelsystems weitaus flüssiger als sein DSA Kounterpart.
Seine Welt lässt dem Spielleiter viel mehr Raum für Eigenkreativität und versucht nicht alle Kulturen dieser Welt auf eine Fläche von etwa der halben Größe Europas zu quetschen.
Auch wenn das D&D 3.5 Magiesystem nicht zu den besten gehört, es ist um ein vielfaches besser, innovativer und facettenreicher als das DSA System. Vergleicht allein die Spruchanzahl und wie schnell das Zaubern geht im Vergleich zu DSA!

Das Magiesystem in D&D 4 ist da noch um einiges besser.
(Wie ich finde der Rest leider nicht, aber das ist Geschmackssache.)
Thompson

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lotos runner
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Beitrag von lotos runner »

Thompson, ich rede von meiner Erfahrung und nicht von irgendwelchen Altmodischen Slogans. Ich spiele nun seit ein paar Sessions und schon ein paar Mal auf Cons D&D 4 und es ist einfach Hack & Slay und sehr sehr wenig auf Rollenspiel ausgelegt (alle anderen D&D Editionen kenne ich GAR NICHT, nur das PC Game Baldurs Gate - Schatten über Amn)

DSA habe ich von meinem 11. bis zu meinem 18. Lebensjahr (schätzungsweise) gespielt, regelmäßig. Ab der 3er Edition (oder 2. sogar).

Die Kämpfe dauern keinen ganzen Abend, okay sie dauern was länger, aber nur bei Endgegnern (Drachen oder so), kam es vor, dass wir eine oder zwei Stunden an dem Kampf dran waren.

Rollenspielerisch, kannst du viel mehr reißen. Find ich.

Zum System: Jo D&D benutzt weniger Würfel, weniger Würfel heisst aber nicht flüssigeres System. Ich finde SR4 mit weitaus mehr Würfeln läuft flüssiger als D&D 4.

DSA benutzt 3W20!!! was auch sehr schlüssig ist und auch gar nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt bei den Proben.

Die Rechnerei, bei DSA ist im Vergleich zu SR ein Witz, Obwohl ich DSA seit 4 Jahren nicht mehr spiele, kenne ich noch so ziemlich alle Regeln auswendig, bei SR was ich weiterhin spiele, krieg ich viele Regeln nicht in den Kopp rein!!

Die DSA welt, ist ziemlich geradlinig und vorgegeben gestrickt, aber gerade das vermisse ich bei SR und D&D.

Bei D&D wird schon bei der Charaerschaffung verlangt, dass die Charaktere gemaxt werden. Ich bin aber gar kein Freund, von Char maxen, bei DSA, fängt man klein an und kommt groß raus ;-)

Ich spiel unsere D&D Runde gerne aber DSA mag ich lieber.
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Angier
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Beitrag von Angier »

D&D spart an Regeln, die im Rollenspiel nicht vorkommen, während DSA diese Regeln forciert. Tada. Rollenspiel in D&D (was übrigens weniger etwas damit zutun hat, wieviele Regeln es zum Kochen gibt als vielmehr, inwieweit man mit der Spielwelt interagieren kann - und da hat D&D klar die Nase vorn.)
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lotos runner
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Beitrag von lotos runner »

Und das sehe ich genau andersrum. Rollenspielerisch hat DSA weit die Nase vorn.
Dadurch, dass viele viele Adlige, als NSCs sehr detailliert erklärt werden, das viele Ortschaften, politischen Machenschaften, bis ins kleinste erklärt und gestrickt sind, kann man viel besser sich in die Lage rein versetzen, also in die Welt.

Wie gesagt, mir gefällt, die Welt Dere, der Hintergrund von DSA und das Rollenspiel an sich besser als D&D aber ich spiele auch D&D 4 gerne.

Und Corn erzählte mal, dass es in der Alten D&D Editionen, ziemlich Kuriose Regeln gab.
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Angier
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Beitrag von Angier »

Erm. Detailiert ausgearbeitete Adlige und kleine Dörfer? Hatte D&D schon lange, bevor es DSA gab. Du verwechselst gerade die reinen Regelwerke mit den Settings.
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lotos runner
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Beitrag von lotos runner »

Achso, ja Regelsystemtechnisch gefällt mir DSA 3 viel besser. 4 Kenn ich nicht so gut (bisher nur aus Drakensang) aber, scheint nur was komplexer geworden zu sein, groß geändert hat sich da nix.
Thompson
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Beitrag von Thompson »

@Lotos
Also wenn man eine Hack & Slay Runde spielt, dann lässt sich das in DSA genau so bewerkstelligen wie in D&D oder SR. Das ist im wesentlichen eine sache der Spieler und der SL, nicht aber des Systems.

Und wenn man ganz simpel die Systeme und die Abläufe von Handlungen (Kampf bezogen als auch RP Bezogen) betrachtet, dann kommt D&D mit weit weniger Regelmechanik und Rumgerechne zum selben Ergebnis.

Zur Info:
Ich habe D&D1 - 4 gespielt. (4 bisher nur ein paar mal.)
Und DSA von der 1 - 3 Edition.

Die Spielwelt:
Toll aus gearbeitete Adlige habe ich auch in D&D. Schau Dir einfach mal die Tiefwasser Box an und vergleiche sie beispielsweise mit der Havena Box von DSA. Dan wirst Du schnell den Unterschied fest stellen von einer gut aus gearbeiteten Stadt wie Tiefwasser, mit vielen Geschäften und coolen NSCs, und einer Möchtegernkopie welche sich so sehr in Einzelheiten verstrickt, das der SL sich garnicht mehr rühren mag. Und untersteh Dich bloß irgendwas "eigenes" da rein zu mischen. Die Möglichkeiten welche Dir gelassen werden sind quasie nicht Existent. Railroading eben....
Thompson

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Medizinmann
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Beitrag von Medizinmann »

O hier meinen Senf :-D:
DSA hat doofe Ohren, eine menge doofe Ohren.Soviele doofe Ohren,das Ich es jahrelang ausgelacht habe und mich geweigert habe es zu spielen
Die ersten doofen Ohren sind:
langweilige,langwierige Kämpfe(OK jetzt in DSA4 ist es nicht mehr ganz so schlimm wie zu DSA 2 oder 3 Zeiten ,aber immer noch schlimm)
3W20 ,das was Lotos als Vorteil sieht ist eine ganz grosse Schwäche,anstatt einmal zu würfeln(wie bei D&D3.x oder D&D4) muss man 3 x würfeln,rechnen,etc, das macht es langwieriger(zumal es viele DSA SLs gibt die für jeden Scheiss einen Wurf haben wollen) ausserdem führt dieses 3w20 Würfeln häufig zu dem "Ach Ich habs geschafft " Phänomen,wo man ein bischen "Pfuscht" ,ums schneller zu machen(da braucht man nicht wirklich mehr würfeln und kann es gleich sein lassen)
dann diese Menge an zum teil unnützen Fertigkeiten
ein ganz extrem hässliches paar Ohren ist das Railroading !
Weil sich DSA ab der 2ten Ed von D&D unterscheiden wollte sind sie den Storyteller Weg gegangen,was eigentlich eine gute Idee war ,haben den Bogen aber überspannt.Viele ofizielle DSA Abenteuer sind Railroading vom Schlimmsten(ein Beispiel: und als SL schicken sie soviele Skelette den Spielerchars entgegen bis diese nur noch 17 LP haben,dann hören Sie damit auf boahhh Kotz :puke: das heißt nämlich im Klartext: Egal wie Klug,Umsichtig,Heldenhaft oder Tölpelhaft die Spieler&Chars sind,das Ergebnis ist das gleiche.Da kann man den Spielern auch gleich die Geschichte erzählen und ihnen Sagen:Ok ihr wurdet dann alle von Skeletten überfallen,streicht euch mal alle LP bis auf 17)
dann ist die Welt einfach zusehr ausgearbeitet.Ist echt was für kleine Geeks die jedes Dorf und jede Stadt auswendig lernen :roll:
Oh .das neueste paar doofe Ohren war Caldofrigo Atomarschlag ,sucht das mal im Tanelorn Forum, ihr kommt aus dem lachen nicht raus :lol:

mit "Doofe Ohren Tanz" Teil I
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Laven
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Beitrag von Laven »

die verkomplixierung bei dsa 3 bezieht sich nura uf dem Kampf und auf die Char. Erschaffung. Du hast jetzt so gut wie eine freie Auswahl bei der Char erschaffung. Ob du nun einen Thorwalische Harfendirne oder einen tumalidischen Scharlatan spielen möchtest... alles ist drin, was ich persönlich sehr cool finde, weil man den NPC's einfach die min. Werte aus den Buch geben kann ^^
Zum Kmapfsystem: Es ist komplixierter aber Schneller geworden, wenn man sich nen wenig reingelesen hat. Es gibt mehr "Manöver" wie "Wuchtschlag", die zusätzlich schaden machen...

Zum Kampfsystem von DSA: Jeder spieler hat 1 Attacke und 1 Parade... Grund... Das ist jeher so gewesen und wird auch immer so bleiben, durch sonderfertigkeiten (2te Handwaffe zb.) kann man 1 Attacke dazu bekommen... man kann auch auf die Parade verzichten und eine attacke mehr machen usw. Aber wie gesagt man muss sich reinfuxen...

Und gerade weil das Kämpfen "angeblich" so lange dauert, bei uns selten über ner stunde... wir haben auch reine kampfabenteuer gehabt, wo wir räuberlager oder höhlen ausgheräuchert haben, wird bei DSA nunmal mehr von den SPielern aus dazu tendiert, unnütze Kämpfe zu umgehen ;) Denn 2 Orks können genauso tödlich sein wie 5 Bauern oder 4 Goblins .... ^^



zu D&D. ich habs selbst nie gespielt, hatte nie die zeit dafür (leider). von den regeln hört es sich interessant an, aber wenn ich die D&D spieler frage, Hey was habt ihr gemacht? ouch, das getötet, dabei fast draufgegangen, hier ist die gruppe beinnah gewipt... usw.
Das hört sich für mich wie WoW an ^^

ABER! es gibt bei dsa auch gruppen die nur metzeln .,.. und bei D&D Gruppen die richtiges und Gutes Rollenspiel betreiben, das kommt auf die Gruppe an und nicht auf das System, klar begünstigen schnelle kämpfe metzelarien, aber das heißt ja nicht das man dem nachgehen muss ^^


Grundsetzlich sind solche vergleiche von System gegen System nur bedingt möglich, da sie von Gruppe zu Gruppe unterschieldiche erfahrungen hervorbringen... Und die Reinen Regelwerke Objektiv zu vergleichen bringt auch nichts, denn beide systeme haben ihre vorteile und nachteile....


Meine 2 Cent zum Thema Dsa vs. D&D

PS: dsa lässt sich schneller tippen als D&D ^^
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lotos runner
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Beitrag von lotos runner »

@thompson: Aber schau mal D&D ist in mancher Hinsicht, gar nicht auf Rollenspiel ausgelegt.
Allein, als wir Charas erschaffen haben, habe ich gesehen, dass der Warlord die Fertigkeit hat. In einem Kampf bestimmte Gegner, 5 Felder in einer beliebigen Richtung zu versetzen.

Wie erklärt man sich das Rollenspielerisch. Stimmt gar nicht, weil es Rollenspielerisch nicht zu erklären ist.

Und dann war da noch so eine Sache bei D&D 4 die einen denken lässt, man sitzt an einem Strategie Spiel.

@medizinmann: Über 3W20 regst du dich auf, aber das man 17W6 bei SR4 braucht und die gar nicht mehr in den Würfelbecher bekommt, das lässt dich eiskalt? Komische Logik!


ein Beispiel: und als SL schicken sie soviele Skelette den Spielerchars entgegen bis diese nur noch 17 LP haben,dann hören Sie damit auf boahhh Kotz das heißt nämlich im Klartext: Egal wie klug,umsichtig,Heldenhaft oder Tölpelhaft die Spieler&Chars sind.Das Ergebnis ist das gleiche.Da kann man den Spielern auch gleich die Geschichte erzählen und ihnen Sagen:Ok ihr wurdet dann alle von Skeletten überfallen,streicht euch mal alle LP bis auf 17)
<--- Habe ich bei DSA NOCH NIE erlebt, dass sowas da steht! Das halte ich auch für ein Gerücht.
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Beitrag von lotos runner »

Es ist komplixierter aber Schneller geworden, wenn man sich nen wenig reingelesen hat. Es gibt mehr "Manöver" wie "Wuchtschlag", die zusätzlich schaden machen...
Bei D&D 4 hast du auch At-Will, Encounter und Daily Powers, somit kommt es von der Komplexeren Form, bei beiden gleich!
Thompson
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Beitrag von Thompson »

Da tun sich beide Systeme nix. Am Anfang sind in D&D 2 Orks genau so tödlich wie bei DSA. Und in beiden Systemen werden die Helden irgendwann Übermenschlich. Das lernt man schnell wenn man Abenteuer wie "Mehr als 1000 Oger" mit Level 18 - 20 Chars begonnen hat. Die armen Oger hatten nicht den Hauch einer Chance. *g*
Davon mal ab, das das ein ziemliches Metzelabenteuer war. ^^

Wenn Du ein RP System suchst wo selbst nach 20 Abenden sogar Goblins noch tödliche Gegner sind, dann empfehle ich Dir Warhammer.
Was das an geht hat das System absolut die Nase vorn.
Thompson

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Laven
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Beitrag von Laven »

mein beispiel war auf die masse an zugleich anwesenden gegner auf einen char bezogen ... allein durch das 1 Attacke 1 Parade... Ka, wie das bei D&D ist ;)

Und MedizinMann, wer bei DSA vorgefertigte Abenteuer spielt, nach dem Buch, anstatt sie durchzuarbeiten und den Charackteren einen freien Weg durch zu gestatten, der ist selbst schuld... also der Meister ist schuld.... Ich hab gelernt, das Characktere sowieso nur das machen, was sie machen wollen ^^
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Medizinmann
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Beitrag von Medizinmann »

@medizinmann: Über 3W20 regst du dich auf, aber das man 17W6 bei SR4 braucht und die gar nicht mehr in den Würfelbecher bekommt, das lässt dich eiskalt? Komische Logik!
keine Logik sondern Intuition
die 17 W6 sind einfacher und schneller zu händeln als die 3w20 mit rechnen und Attribut raussuchen,etc

<--- Habe ich bei DSA NOCH NIE erlebt, dass sowas da steht! Das halte ich auch für ein Gerücht.
Ich lüge nicht,das hab Ich noch nie gemacht !
2tes Railroading,das ich damals mitspielen musste:
Ganz am Anfang werden alle Chars durch einen Fluch gezungen den Kaiser des Mittelreichs(oder irgendeinen anderen Kaiser ) zu töten ! Einen Kaiser :shock:
das ist das Abenteuer gewesen.Die Chars mussten,ob Sie wollten oder nicht ,den Kaiser töten.Dann irgendwann im Abenteuer stellt sich heraus,das der Kaiser eine Kaiserin ist,damit die Chars aus dem Fluchzwang (dem Geas) herauskommen :wall:

kurz zur D&D 4 dieses ist mit Abstand das spiel mit dem wenigsten Rollenspiel Ansatz.Es zielt nut auf Taktik und Kampf hin.
Aber das ist ein zu grosses Thema um jetzt bei der Arbeit +30 Min dafür zu vertippen

Hough!
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lotos runner
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Beitrag von lotos runner »

die 17 W6 sind einfacher und schneller zu händeln als die 3w20 mit rechnen und Attribut raussuchen,etc
<--- Ansichtssache. Auf dem Fertigkeitsbogen hattse auch immer die Attribute nochmal mit drauf stehen um einen schnellen Überblick zu haben und wir haben immer alle 3W20 gleichzeitig geworfen.

Das mit dem Fluch ist auch ne komische Sache. Also beispielsweise, das Abenteuer was ich hier im Forum leite, da bleibt einem sehr viel Eigenanteil als Spielleiter.
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