Wenns Vorne hackt und Hinten kneift..

Informationen fuer Spielleiter und Ideen fuer die Ausarbeitung von Abenteuern

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Corn
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Wenns Vorne hackt und Hinten kneift..

Beitrag von Corn »

Hallo liebe Technoschamanen,

eine Fallanalyse aus der nicht so schönen Ecke des Rollenspiels, oder wo ist wie was zu retten?


Zur Vorgeschichte:
Die Runde findet sich vor 2,5 Jahren zusammen. Beteiligt sind 5 Personen, recht schnell wird auch eine 6. person aquiriert.
Setting und Charaktäre werden festgezurrt und recht schnell kann es auch schon losgehen. Gespielt wird mit 100Karma und 100000NY zuzüglich zu den normalen 400GP erschaffungsregeln. Das Setting ist Chicago im Jahr 2072. Es gibt wechselnde Spielleiter, so hat jeder einen Char und spielt auch mal.

Der Verlauf: Zu Anfang ist alles gut. Das neue Setting ist Traumhaft, denn in der Zone kann man mal so richtig den großen Raushängen lassen, ohne gleich Cops etc. zu fürchten udn selbst Insektengeister und Mutanten werden gemeinsam weg geputzt.
Zuerst fällt Person Nr. 6 aus, denn nach nur einem Spieltag zeigt sich, er hat leider keine Zeit für eine weitere Sr Runde und steigt sang und Klanglos wieder aus.
Dann kommt es nach einigen Sitzungen zum Eklat mit einem Spieler, der unzuverlässig ist und einen Termin platzen lässt weil er am Morgen des Spieltages absagt.
Dieser wird aus der Runde geschmissen und die Gruppe ziet zu 4. weiter bis sie Zuwachs bekommen. Die Suche dauerte zwar lange und so richtig gepasst hat es auch nicht, aber er war der beste kanidat und man konnte sich wenigstens arrangieren ohne Streit etc.
Seitdem also 5 Spieler.
Nach weiteren runs und gesamt 2 Jahren spieldauer erlarmte die Begeisterung in der gruppe allmählich und man begann über eine Erneuerung zu diskutieren. Neue Chars evtl, oder ein neues Setting? Das mit den wechselnden Sls ist auch immer so ne Sache und überhaupt es wird viel zu viel geredet statt gespielt und Pünktlichkeit und Engagement lassen auch zu wünschen übrig, und dann ist da noch der neue der mit seinem Char unzufrieden ist und die Regeln nicht richtig kennt und dann der andere der eigentlich ein regelfuchser und PG ist dem man beim Nachrechnen nachweisen konnte, dass er sich um x00 Karma "verrechnet" hat beim Steigern usw.

Also alles auf Anfang:
Festgelegter SL (der PG), neues Setting (Metropole) und ganz neue Chars für jeden.
Und schon geht es los, der SL hat sich vorbereitet und hat Handouts und neue NSCs und sonts alles vorbereitet. Schöne pläne für die Zusammenhänge und eine ausgiebige Settingbeschreibung mit Zonen und Stadtteilen usw.
Soweit so gut, das erste mal läuft noch aber seitdem ist der Wurm drin.
Seit dem zweiten Run kommen wir aus der Planungsschleife nicht mehr raus. Der Sl weiß nicht wie er uns zur Aktion bekommt, weil auch zwischenereignisse nicht das interesse anfachen und die Ideenreichen Spieler verlieren sich in langwierigen Diskussionen darüber wie wir den Auftrag endlich zuende Bringen können.

Was habt ihr für Vorschläge um mit der Situation um zu gehen und das SPiel wieder anzustubsen? Der Sl ist sichtlich überfodert und für Regelungen wie Festgelegte Planungszeiten und Ablenkungsverbote am Spieltisch fehlen Motivation und Disziplin in der Gruppe.
Die Chars kennen sich noch nicht richtig und das Setting ist für uns quasi noch imer ein Buch mit 7 Siegeln.

Ich gebe es zu, ich habe inzwischen so ziemlich die Lust an der runde verloren und denke offen über das Verlassen der selbsigen nach. Ich habe allerdings versprochen mir noch mal gedanken zu machen, vielleicht fällt mir ja noch was ein, allerdings habe ich echt null ideen und wollte mir so ein wenig kreativen Input holen.

Was habt ihr für Gedanken dazu?
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CertusRaven
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Beitrag von CertusRaven »

Zeitlimit von Seiten des Johnson, um den Auftrag zu erledigen?

Aber das ist auch nur 'ne vorübergehende Lösung.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich manche Spieler gerne als Pläneschmied betätigen, weil das eben ihrem Spielstil entspricht. Gerade Spiele wie Shadowrun laden zu sowas ein.

Evtl. solltet ihr euch fragen, wessen Spielstile unter den Spielern zusammen passen, mit wem man sich arrangieren kann und wo für den einzelnen die Grenze erreicht ist, um noch Spaß in der Gruppe zu haben. Zuerst würde ich sogar fragen, wo bei den jeweiligen Spielern überhaupt die Präferenzen liegen - nicht nur Rollenspielanfänger machen sich oft kaum Gedanken darüber, was ihnen eigentlich Spaß macht und was sie im Rollenspiel suchen.

Ich empfehle ein offenes Gespräch, bei dem jeder offen seine bevorzugt konstruktive Kritik zu diesen und anderen Themen äußern kann. Ideal wäre es, wenn sich jeder auf solch ein Gespräch vorbereitet, indem er sich vorher Gedanken macht und vieleicht Stichpunkte notiert, die ihn interessieren.
Das kann natürlich ein paar Stunden dauern.
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Corn
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Beitrag von Corn »

Ob das ein paar Stunden dauert oder nicht, sollte nicht das Problem darstellen, es ist schließlich besser als weitere stunden am spieltisch zu verschwenden.

Das Pläne schmieden Stört zwar massiv (sehe ich auch als kritikpunkt) aber der Hauptakteur beim Pläne Schmieden ist ein Spieler den fast alle aus der runde seit Jahren kennen und mit dem ich sogar in einer anderen Runde spiele, wo das pläne schmieden kein problem darstellt.
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Thompson
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Beitrag von Thompson »

Schwer zu sagen. Beißt Euch durch. Der SL sollte klar machen, das eh kein Plan die Action überlebt.

Für die Zukunft würde ich Euch raten das Powerlevel der Runde und auch die härte der Aufträge erstmal zu reduzieren.

Einfache Aufträge erfordern weniger Planung und die Chars haben Gelegenheit sich erstmal kennen zu lernen.
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CertusRaven
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Beitrag von CertusRaven »

Evtl. braucht ihr inplay auch einfach einen Teamleader, sprich einen Charakter, der entscheidet wie's gemacht wird, nachdem er sich die Optionen hat darlegen lassen.
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Surtr
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Beitrag von Surtr »

Wenn in Gruppe A die Planung klappt und in Gruppe B nicht, und wenn in Gruppe A und B zwei von X Spielern gleich sind, dann kann es in Gruppe B ja eigentlich nur an den anderen Spielern / am SL liegen. Wenn Du und der Planer in beiden Gruppen spielt, dann solltet ihr doch benennen können, was in Gruppe A im Gegensatz zur Gruppe B bei der Planung klappt. Wenn Spieler auf Zwischenereignisse nicht reagieren, dann kann man nachfragen, woran das liegt? PG als SL kann auch schwierig sein, kommt halt immer drauf an. Gespräch suchen wäre sicherlich ein guter Ansatz, und dann kein Geschwafel sondern bestimmte Situationen ansprechen und offen und ehrlich sein.
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Corn
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Beitrag von Corn »

Teamleader hatten wir vor dem setting Wechsel auch. Ob es das besser macht bin ich noch unsicher aber ich nehme es mal mit in die Liste auf.
Schwierigskeitsgrad herabsetzen finde ich ne gute Idee auch wenn ich nicht das Gefühl habe das der so sonderlich hoch ist zurzeit.
Gespräch gehört für mich immer dazu. Ob alle dazu bereit sind muss ich klären.

Danke bisher für weitere Meinungen wäre ich dankbar.
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Indigo
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Beitrag von Indigo »

Kann es sein, dass der SL mit seinem Powergamerchar früher einfach Dampf gemacht hat und euch nicht die Zeit gelassen hat in der Planungsphase abzutauchen und nie wieder raus zu kommen?
Oder wieso plant ihr nun auf einmal viel länger?
Oder habt ihr Angst, dass eure Opposition euch total fertig macht, wenn ihr nicht auf alle Eventualitäten mit einem wasserdichten Plan reagieren könnt?
Ich würde mal versuchen herauszufinden woran es liegt, dass ihr euch dumm und dusselig plant. Solche Phasen hatten wir auch schon, war meistens dann, wenn der Char der sonst "Macher" war nicht mitspielte. Dann versackten die andere statt ein bisschen Aktionismus zu zeigen und ließen sich auch durch Zwischenfälle nicht wirklich in die Gänge bringen.
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Corn
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Beitrag von Corn »

Ich glaube nicht, dass es der PG Char war. Das mit der Angst könnte aber sein. Unser derzeitiger Run geht gegen SK und irgendwie hat JEDER einen Drachen im Hinterkopf, obwohl das so weit weg von Lofwyr ist, das den das bestimmt nicht kratzt ob seine Baufirma ne Panne bei der Eröffnung eines Stadions in Metropole hat. :roll:
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Thompson
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Beitrag von Thompson »

Eine unterschwellige Vorsicht könnte aber durchaus der Grund sein.

Kenne ich von einem unserer Teilzeit SLs. Der Arme kam aus einem recht derben PG - Umfeld. Charaktere mit 30+ Würfel für den Schadenswiederstand um nur eine Sache zu nennen.

Wenn dieser SL dann leitet, dann schwanken seine Abenteuer zwischen "richtig Genial" und "PG/MW - Keule von oben auf die Spieler" was auch schon dazu geführt hat, das einige Spieler schlicht nicht mher spielen wollen wenn er leitet. Man weiß nie ob man mit seinem Char fehler machen darf, macht man ja teilweise absichtlich weils zur Rolle einfach passt, oder ob einem beim kleinsten Fehltritt gleich was absolut übles rein gewürgt wird.

Aus dieser Angst entsteht dann auch ein über vorsichtiges planen.
Grund ist dann meist mangelndes vertrauen in den SL.
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Indigo
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Beitrag von Indigo »

Vielleicht mal was spielen, wo es wenig Gelegenheit gibt zu planen, weil mehr improvisiert werden muss? Son Bodyguard für irgendeinen C-Promi der nur Mist macht vielleicht...
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Jezebelle
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Beitrag von Jezebelle »

Also ich bin mal so frech und stelle auch mal die Runde als Ganzes in Frage.

Warum spielt ihr (spielst du) mit Leuten die offenbar bescheißen? (Der PGler, der sich "verrechnet" hat.)

Warum holt ihr euch einen Spieler dazu, mit dem ihr euch "arrangiert"?

Nehmt ihr das Spiel vielleicht etwas zu ernst? (Pünktlichkeit, Ablenkung am Tisch, Engagement, Gerede, etc.)

Liegt das Übermaß an Planung vielleicht auch daran, dass Spieler Zeit schinden wollen, weil sie mehr reden/Regeln nachschlagen/etc. wollen?

_Den_ Lösungsvorschlag hab ich nun nicht, außer dem Üblichen: reden reden reden!
Offen ansprechen, dass der SL langsam in die Bredouille kommt, dass man IT auf der Stelle tritt, usw.

Ich drück euch die Daumen!
...better to be hated for who you are - than loved for who you are not...
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Corn
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Beitrag von Corn »

Wenn der Freund der "bescheißt" das nicht mehr tut, dann stört mich das nicht weiter. Immerhin ist es mir relativ latte ob jemand 10 oder 30 Würfel für ne Probe hat.

Naja, es ist halt nicht so das hier die Spieler schlange stehen um aufgenommen zu werden. Wir haben monatelang gesucht und er war der beste kanidat und da er noch ein relativer Neuling ist haben wir Hoffnung, das er sich noch einfindet.

Eigentlich ist es ja eher so, das wir das spiel scheinbar nicht ernst genug nemen, oder sagen wir es mal so: Der Spielspaß ist getrübt, was zu desinteresse und zu getrübtem Spielspaß beim rest führt.

Ich habe nicht das gefühl. Regeln werden so oder so nachgeschlagen falls was unklar ist, was aber garnicht so häufig passiert. Das reden wäre ja nicht unterbrochen wenn man weiter spielen würde, also scheint mir das nicht ganz logisch sich deswegen im planen zu verlieren.
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Shan'xara
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Beitrag von Shan'xara »

Das Problem mit dem zu Tode planen kenn ich.

Kann es sein, dass die Spieler das Gefühl haben, dass sie den Auftrag nicht schaffen können/einen Fehler machen werden? Dann traut man sich nicht, den Moment zu finden, wo man springen muss.

Schlussendlich könnte das sein, dass ihr dem SL nicht vertraut? Ich kenne das Problem sehr oft von Con Runden, wo keiner den anderen kennt und man letztlich nicht weiß, worauf man sich einlässt und was passieren wird, wenn einem der Auftrag im Gesicht explodiert.

Du sagst, ihr habt SL gewechselt und das SEtting ist euch neu. Das könnte ein Grund dafür sein, dass man sich einfach zu unsicher ist, um Risiken einzugehen.

Zuviel OP Gequatsche kann da auch reinspielen - man blödelt OP, weil man IP nicht mehr weiter weiß. Gerade SR hat gern mal High Stakes, und relativ wenig Character Shields. Deshalb erfordert es recht viel Vertrauen in den SL und die anderen Spieler.

Fragt euch doch mal, warum ihr jetzt nicht losziehen und den Auftrag machen wollt, wenn die Planung stockt. Was befürchtet ihr, wird passieren? Und sprecht das dann aus, auch mit dem SL.
Winter is coming.
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