Was ist ein guter Rollenspieler?

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Ultra Violet
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Was ist ein guter Rollenspieler?

Beitrag von Ultra Violet »

Diese Frage stellt sich jeder Rollenspieler und Spielleiter irgendwann.
Und hier hab ich einen kleinen Artikel gefunden den jeder Spieler mal lesen, verstehen und beherzigen sollte...

http://lookrobot.co.uk/2013/06/20/11-wa ... oleplayer/

(leider ist er jedoch auf Englisch)

MfG
UV
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D'Argh
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Beitrag von D'Argh »

Vieles davon find ich "meistens" ganz gut als genereller Leitfaden.

Finde aber dass es im Endeffekt auf die Gruppe ankommt. Bei fast allen seinen Regeln und besonders den Beispielen find ich: Och könnts mir nu ganz interessant/passend vorstellen eben genau das was er anprangert zu tun. (z.B. der Mönch der den Krieger hindert jmden zu schlagen. Ich finds schöner und interessanter meine chars genau das tun zu lassen was ich meine was zum char passt)

Klar...man kanns auch übertreiben.

Finde der ganze Artikel fasst ganz gut zusammen wie man sich so verhalten würde wenn man mit neuen Leuten spielt. Kennt man sich gut genug und hat immer noch Spass zusammen kann man die ganzen Regeln da glaub ich schön in nem Sack über Bord werfen und ihnen lächelnd beim untergehn zuschaun.

Also ich hätte wenig Lust mit dem Verfasser des Artikels zu zocken.

Gutes Rollenspiel ist genau das was meiner Gruppe Spass macht und nix anderes.
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Medizinmann
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Beitrag von Medizinmann »

Gutes Rollenspiel ist genau das was meiner Gruppe Spass macht und nix anderes.
Nope, dann habt Ihr Spass und dann ist das ok so, aber das muss dann immer noch nicht gutes Rollenspiel sein
Wenn Ihr Euch alle dazu entschliesst bei Monopoly zu pfuschen und Geld aus der Bank zu klauen, dann habt Ihr vielleicht alle Spass daran aber dann habt Ihr trotzdem Monopoly falsch gspielt

JahtaHey
Medizinmann
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lotos runner
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Beitrag von lotos runner »

Naja, aus meiner Sicht, hat keiner das Recht und die Fähigkeit Rollenspiel in Gut oder Schlecht zu beurteilen.
Rollenspiel ist etwas kreatives und das wird nach Geschmack beurteilt, da dieser bei jedem anders ist, gibt es da kein Gut oder Schlecht.
Ein Bild kann ja auch von dem einen gut gemalt und von dem anderen schlecht gemalt empfunden werden.

Dein Vergleich mit Monopoly hinkt, da dort keinerlei rollenspielerische Kreativität benötigt wird, sondern man sich einfach linear an den Spielregeln hält.

Aber eins ist das wichtigste: Pen & Paper RPGs sind eine Spielart und der Hauptzweck eines Spiels ist die positive Unterhaltung einer oder Mehrerer Personen und solang man das in seiner Runde erreicht, hat man alles richtig gemacht aus meiner Sicht.
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D'Argh
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Beitrag von D'Argh »

Genau das mein ich auch lotos. Hauptzweck ist Unterhaltung. Sozusagen das Nebenprodukt des ganzen ist ne Form von Kunst.
Beides ist komplett nur subjektiv zu bewerten.

Das ist eben der part der mich bei dem Artikel ein wenig stört. Was er beschreibt trifft zu 80%(eben meistens) auf meinen Spilstil zu. Ich finde nur nicht, dass es irgendwie "richtiger" oder "besser" ist so zu spielen als ein genau entgegengesetzter Spielstil. Und seine ....so-oder-vergiss-es-sunshine Sprüche (wenn auch wohl eher witzig gemeint) wecken in mir den Eindruck er meine es gäbe einen Königsweg rpg zu zocken und demnach eine Begründung jmd zu kritisieren oder gar aus ner Gruppe zu werfen die nicht einzig und allein aus: "Is-nit-unser-Geschmack..sry passt nit" besteht.

Nit das es ansonsten nit halbwegs gute Vörschlage wären die er da macht. Aber ich sehe darin bei weitem keinen Standard an dem sich nu jeder orientieren sollte.
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lotos runner
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Beitrag von lotos runner »

Einen Standard gibt es meiner Ansicht nach auch nicht und kann es auch niemals geben und das ist meiner Meinung nach gerade das schöne an solchen Rollenspielen. Diese vielfältige Art der Spielstile.
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Medizinmann
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Beitrag von Medizinmann »

Naja, aus meiner Sicht, hat keiner das Recht und die Fähigkeit Rollenspiel in Gut oder Schlecht zu beurteilen.
dann hätte auch keiner das recht einen Film oder ein Musikstück als gut oder schlecht zu bezewichnen (oder ein Bild)
ImO kann Ich (Für MICH wohlgemerkt) beurteilen ob jemand gut oder schlecht spielt (egal ob Rollenspiel,Theater oder Film)


ich hab Euch ja auch nicht abgestritten ,das ihr dann spass habt und spasshaben gut ist ;)
Ich stelle Nur in Frage, ob das dann gutes Rollenspiel war.
Ich hab ja auch spass an Filmen, wenn die Schauspielerische Leistung miserabel war, aber der Film gut oder Lustig war.
das sind 2 verschiedene Paar Schuhe

der in roten Glitzerlackschuhen tanzt
(mit Dorothy)
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D'Argh
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Beitrag von D'Argh »

Ja für dich selbst kannst du künstlerische Leistung natürlich beurteilen. Fand halt nur der Artikel klingt stellenweise nach: Mach das so. DAS ist dann gutes Rollenspiel. Wobei ich an mehreren Stellen fand, dass genau das was er schlecht findet für mich durchaus gutes Rollenspiel sein kann. (auch wenn man den Spass-faktor weglassen würde)

Aber ansonsten interessante Punkte in dem Text. (grade für Einsteiger)

http://www.selemer-tagebuecher.de/?p=341 das hat mir google bei: gutes Rollenspiel ausgespuckt. Dem text kann ich zustimmen. Auch wenn er keine Tips enthält. (also nicht so interessant ist wie UVs link)
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Ultra Violet
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Beitrag von Ultra Violet »

Also ich habe diesen Artikel hier auch reingestellt, um SPIELERN (nicht SL) zu zeigen das es auch besser geht. Oder sie eben an sich auch mal arbeiten können.
Es geht nicht unbedingt um die Wertung, an sich, sondern um den Willen und die Möglichkeiten über sich hinaus zu wachsen.

Anlass waren bei mir gerade ein Paar misslungene Spielabende, die keinem wirklich Spaß gemacht hatten. Und der SL hatte in den Fällen nicht die Schuld. Da kam mir dieser Artikel gerade recht.
Und ich denke er geht jeden Rollenspieler an.

Und weil es gerade hier auch noch mal angesprochen wurde: Kreativität ist ein Hauptbestandteil des Rollenspiels, es ist nicht alles!
Auch der besagte Willen etwas zu tun und der Anspruch an sich selbst besser in dem zu werden, was man tut. Ist wichtig!
Nicht nur für's gemeinsame Spiel, sondern für's gesamte Leben. Hat man keinen solchen Anspruch/Willen darf man sich auch nicht wundern, wenn das was man tut, anderen auch mal nicht gefällt und Kritik erntet.

Der Artikel ist nicht als Maßlatte geschrieben, sondern als Anleitung worauf man achten sollte und was man als Spieler tun kann um den Spielablauf schöner zu gestalten und damit ist dann jedem geholfen. Und der Spielspaß ist garantiert! :-D:


MfG
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Kiatec
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Beitrag von Kiatec »

Hallo zusammen!

Ein interessantes Thema das hier angesprochen wird, wenngleich es wahrscheinlich schon viel zu oft durchgekaut wurde.

Mit der Berücksichtigung das ich heute Morgen durch etwas Eile noch nicht alles geschafft habe zu lesen hier ein paar Worte dazu.


Grundsätzlich finde ich es gut und richtig was der Autor uns erzählt.
Zum einen gibt es dem Spieler eine schöne Zusammenfassung wie man sich in das Spiel einbringt und mitspielen kann.
Zum anderen zielt es (meiner Meinung nach) auf die Gruppe Spieler ab, die oft sehr ruhig und auch "schuchtern" spielen auch wenn ihr Charakter das gar nicht sein sollte.

Leider wirkt der Artikel sehr endgültig. Entweder ihr macht es so, oder es wird kein gutes Rollenspiel.
Dabei wurde dabei völlig außer Acht gelassen (oder es kam in dem Teil den ich noch nicht lesen konnte), dass es auch extreme in die vom Autor verwiesene Richtung gibt.
Ich erinnere mich dabei speziell an das Beispiel des Mönches: Warte bis gehandelt wurde und agiere dann mit dem Ergebnis.
Dem kann und will ich mich jedenfalls nicht anschliesen. Zum einen besteht durchaus die Möglichkeit das es aus der Sicht des Charakters völlig selbstverständlich ist dazwischen zu funken, ehe die (man verzeihe den Ausdruck) Kacke am dampfen ist.
Das mag zwar einige interessante Szenen vorwegnehmen, kann aber auch im extremfall das Leben eines oder mehrerer Charaktere retten.

[[ Bus hält gleich, muss umsteigen. Schreibe gleich weiter. Formatierungsunfälle bitte ich zu verzeihen, da ich am Handy schreibe. :-) ]]
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D'Argh
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Beitrag von D'Argh »

Schon klar UV;)

Das du(und ich vermute auch Medizinman)gut finden was da vorgeschlagen wird kann ich verstehen(teilweise finde ich das ja auch).

Das ihr damit nicht andern Leuten erzählen wollt wie Sie zu spielen haben und ob das dann"gutes Rollenspiel"ist oder nicht;davon bin ich ausgegangen.

Finde das Thema nur interessant. Also nicht meine Kritik am Artikel als Kritik an euch verstehen.

@Kiatec joar, finde der Artikel klingt irgendwie als Ansporn an ne Gruppe gerichtet bei der es ständig harkt,keiner was macht oder die Regeln kennt und es den Sl(der keine ellenlangen background storys mag) nervt das die Gruppe nicht heldentypische chars erschaffen hat, gegeneinander arbeitet und ihn mit ständigen Sex-Scenen aus der "comfort-zone" schmeisst^^ (verstehbar, aber ich kann mir die Spielergruppe als abgrundtief nervig bis zu total gutes Rollenspiel vorstellen ,)
Zuletzt geändert von D'Argh am 09 Aug 2013, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Medizinmann
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Beitrag von Medizinmann »

ooooch :-D:
mein Ego ist schon gross genug, das Ich anderen Leuten sage ,was Ich von ihren rollenspielerischen Künsten halte (vor allem , wenn sie ImO mies sind)
aber das ist eine "von Fall zu Fall " Entscheidung

der mit einem großen Ego tanzt
Medizinmann
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D'Argh
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Beitrag von D'Argh »

Ich entschuldige mich bei deinem grossen ego es unterschätzt zu haben :P (ob es davon wohl noch größer wird *eg*)
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Corn
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Beitrag von Corn »

artikel solcher art haben immer einen faden beigeschmack, denn allzu schnell fühlt sich der ein oder andere auf die rollenspielerzehen getreten und empfindet die hilfreichen tipps als Kitik am eigenen Spielstil.

Da passt der Vergleich mit Kunst und deren beurteilung doch ganz gut rein, denn es gibt mehrere Wege ein Kunstwerk (sei es nun ein Bild, ein Schriftstück, eine Schauspielerische leistung etc. zu beurteilen)
Zum einen gibt es den wissenschaftlichen weg. Dieser gibt regelungen und interpretationen vor, bezieht verschiedene einflüsse mit ein und gibt ein wissenschaftlich standartisierten Blick auf das Werk. Zum Beispiel dass Goehte bestimmte Lebensabschnitte in einem Text verarbeitet hat und er nun so und so zu interpretieren ist oder warum sich Picasso ausgerechnet für eine Blaue phase entschied, usw. Das problem ist dieser eindruck unterscheidet sich stark von dem was der "otto normal bürger" für einen eindruck gewinnt, denn der kennt meist werder die hintergrundinfos noch die standartisierten betrachtungsweisen. Deswegen ist die Meinung dieses "gewöhnlichen betrachters" aber nicht grundlegend falsch, sondern nur anders.

Genauso ist es mit solchen "Schablonen" und dem individuellen Spilstil in einer gruppe. Man kann sie anwenden wenn alle hintergundinfos auch ins schema passen und angewendet werden können. Sie mögen dann auch nutzbar und nützlich sein, aber es geht auch sich eine einung zu bilden ohne das.
Wobei uns diese "Schablone" helfen kann ist z.B. herauszuinden warum ein Spieltag "scheiße" lief, wenn es keiner so richtig fassen kann. Aber das ist dann eine menge hintergrundarbeit die dazu benötigt wird.

Ich ziehe da vor einen ansatz zu verfolgen, der bgenutzt wird um "otto normalbürgern" kunst näher zu bringen. Man kann durch einige einfache fragen und austausch im gespräch den eigenen geschmack einordnen und durch feedback auch seinen eigenen blickwinkel verändern und so zum schluss ein bild ganz anders beurteilen als zu anfang. Dazu bedarf es keiner hintergrundinfos oder wissenschaftlichen standarts sondern lediglich die bereitschaft sich aus zu tauschen und seinen eigenen blickwinkel evtl. zu verändern (was nichtmal notwendig ist sondern nur das ergebnis noch offener macht)
Wer so in seiner gruppe agiert sobald es anfängt zu hacken findet warscheinlich ebenso zu einer lösung, nur dass er das gefühl dabei behält Selbst "drauf gekommen zu sein" statt irgendwelchen standarts zur lösung des problems zu folgen.
Dies ist zwar irrsinnig, aber dennoch steckt Methode dahinter
(William Shakespeare)
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Kiatec
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Beitrag von Kiatec »

Guten Morgen zusammen, da war ich schneller auf dem Mittelaltermarkt als ich nochmal schreiben konnte. :-)

Denke, das Corn da schon sehr recht hat mit dem Kunstkritikgespräch.
Allerdings ist der Leitfaden ja für "vor dem haken" da.

Grundsätzlich toll, im Detail beileibe nicht immer anzuwenden.
Hier kann ich mich selbst als Beispiel einbringen:
Neulich habe ich aus einer dummen Idee heraus einen Gestalltwandler gespielt, durch nicht gewollte Kommunikation ist das Tierchen entgegen seiner Hintergrundgeschichte quasi direkt aus dem Stadtpark zur Runnergruppe gehüpft - und hat durch seine Natur und dadurch mein Handeln die komplette Gruppe dominiert.
Bis auf (ich denke einen) Mitspieler haben sie zwar alle fleißig mit mir gespielt, haben jedoch ihren Auftrag außer Acht gelassen. (Worauf das Tierchen erschossen wurde "Spielthier nicht rum, wir haben einen Run vorzubereiten. ")

Hier kann man sagen habe ich getan was im Leitfaden stand. Habe niemanden von seinenAktionen abgehalten, habe selbst viel gehandelt, gefiept, mich mit mmeinen Mitspielern beschäftigt ohne sie (direkt) zu gefährden.
Ergebniss war, das ich mich furchtbar unwohl gefühlt habe und auch meine den anderen viel Raum zum spielen genommen zu haben.


Auf der anderen Seite habe ich aber auch die Erfahrung gemacht das dem Spielleiter zuhören auch nach hinten losgehen.
Ich für meinen Teil liebe schön erzählte Geschichten und höre auch gerne zu wenn ein Mitspieler eine Solorunde mit dem Gm drehen möchte. Das gehört für mich genauso dazu wie das aktive Handeln. Hier passiert es aber sehr gerne (wie zu oft erlebt) das andere Charaktere das tun wie im Leitfaden beschrieben: Handeln. Und zwar schnell, Kopflos und für die kommplette Gruppe die gerade in deren Nähe ist. Nicht zu vergessen sterben sie dann auch. Genauso wie die Gruppe die z.T. einfach noch gar nicht fassen konnte was passiert ist.

Fakt ist: Ich bin kein Freund von standigem Handeln. Das macht auf dauer nur die Spielrunde kaputt. Und mir keinen Spaß weshalb ich die letzten zwei Jahre auch strikt jeden Rollenspieltisch gemieden habe wie der Teufel das Weihwasser.

Und dami verbleibe ich mit den besten Grüßen,
Kiatec

Ps. Auch hier wurde mit dem Handy geschrieben. Rechtschreib- und Formatfehler dürft ihr als Andenken behalten. :-)
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