Filmtipp
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Filmtipp
Hi Leute,
wenn ihr mal dran kommt solltet ihr unbedingt "Boondock Saints - der blutige Pfad Gottes" sehen. Der Film ist echt klasse.
Vielleicht kennt ihn der eine oder andere ja und hat schon daraus gelernt.
wenn ihr mal dran kommt solltet ihr unbedingt "Boondock Saints - der blutige Pfad Gottes" sehen. Der Film ist echt klasse.
Vielleicht kennt ihn der eine oder andere ja und hat schon daraus gelernt.
die szene mit der Katze is toll )))))))))))))))
damit hast du nicht gerechnet
mit dem dolch in deiner stirn
ich mache mir ein feines fressen
aus der leber und dem hirn
dein blut das schmeckt so gut wie wein
ein bißchen galle muß noch rein
die zunge zappelt auf dem brett
in stücken klein ist sie ganz nett
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Ich kenn nur einen der "DEr blutige Pfad Gottes" heißt.
War das der? Mit dem Irren Ermittler von den Bullen, der zu Klassik die Szene rekonstruiert und den beiden Iren die die leute abknallen und ihnen dann Münzen auf die Augen legen?
War das der? Mit dem Irren Ermittler von den Bullen, der zu Klassik die Szene rekonstruiert und den beiden Iren die die leute abknallen und ihnen dann Münzen auf die Augen legen?
Dies ist zwar irrsinnig, aber dennoch steckt Methode dahinter
(William Shakespeare)
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So, jetz hab ich hier auch mal was nettes zum Lesen... rofl viel Spass dabei...
"Van Helsing" - Ein Meisterwerk des schlechten Films
Ein, wie ein Stück Holz agierender, Hugh Jackman spielt den Blade-Verschnitt Gabriel Van Helsing, der, nach der erfolgreichen Beseitigung des sich wie ein haarloser Gorilla durch Notre Dame hangelnden Glöckners Mr. Hyde, auf den furchteinflößenden (?) Grafen Dracula angesetzt wird. Dieser versucht mit Hilfe von Frankensteins Monster seine, in Alien-Eiern von der Decke baumelnde Brut, zum Leben zu erwecken. Ah ja... wenn das nicht mal eine herausragende Story ist.
Nachdem Van Helsing in Rom über seinen neuen Auftrag informiert wurde und der Q-Abklatsch Carl, der ihn fortan begleiten soll, ihm seine neusten Waffen präsentiert hat, geht's auch gleich auf nach Transylvanien. Dort angekommen muss er sich sofort mit nervigen Vampir-Bräuten rumplagen und durch dämliche Dialoge kämpfen. Hugh Jackman schafft beides ohne eine Mine zu verziehen; ganz tolle Leistung. Vorteilhaft für die 'Guten' ist dabei auch, dass die Kraft der Vampire je nach Opfer variiert. Und sollte die Situation mal ganz aussichtslos werden, dann hat man ja immer noch ein Ding, dessen Funktion einem völlig unbekannt ist. Aber im entscheidenen Moment (nämlich wenn man sich storytechnisch mal wieder festgefahren hat) zerstört es Gott und die Welt.
Nach weiterem Gehampel mit Computer-Werwölfen, animierten Flug-Schlampen und fliegenden Gremlins landet die Story (*g*) schon wieder in einer Sackgasse. Aber wie gut, dass Carl, der bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich dumme Sprüche von sich gegeben und mal eben eine Dorfbewohnerin flachgelegt hat, scheinbar im Schlaf das Rätsel gelöst hat. Das ist der Vorteil, wenn man in alten Gemäuern dreht. Man kann einfach jeden Leuchter, jeden Stein, jeden Klumpen Dreck eine Geheimtür öffnen lassen, hinter der sich Verblüffendes verbirgt.
In Draculas wirklichem Schloss angelangt spielen Igor's Versprecher und ein unfassbarer Geistesblitz Van Helsing's zusammen und das Geheimnis wird gelüftet: Dracula kann nur durch einen Werwolf getötet werden! Sowas... wie gut, dass Van Wolverine zufällig kurz zuvor von solch einem gebissen wurde. Und welch Zufall, dass gerade in dieser Nacht Vollmond ist. Allerdings muss das Gegenmittel, dass (welch Zufall) selbstverständlich im Schloss aufbewahrt wird, injiziert werden, bevor die Uhr 12 mal geschlagen hat. Klingt unmöglich, ist es aber nicht. Denn scheinbar meinte man den zwölften Schlag drei Wochen später. Egal, hauptsache Dracula stirbt. Wen interessiert da Logik?!
Solange es ein herzzerreißendes Ende gibt. Gibt es aber nicht. Ein armseeliges Schauspiel ereignet sich. Annas Antlitz in den Wolken... und Van Helsing schaut wie schon 120 Minuten zuvor. Und dann der erlösende Abspann...
Ich habe selten einen Film gesehen, der so rundum schlecht ist.
Die schlechtesten Computereffekte, die man seit Jahren gesehen hat (Werwölfe, Vampir-Bräute, Mr. Hyde und und und...), gepaart mit unterirdischen schauspielerischen Leistungen (Hugh Jackman, Richard Roxburgh). Ein Dracula, den man in keiner Phase auch nur annähernd ernst nehmen konnte - dieser Akzent, dieses Gesicht... einfach nur eine Wurst! Die Figur des Carl hätte man ersatzlos streichen können, da sie die Geschichte nicht voranbringt und einem nur auf die Nerven geht. Platte, nichts-sagende Dialoge (Heartbeat, Meer...) die emotions- und ausdruckslos rübergebracht werden. Dazu immer die gleiche Musik (Chöre gepaart mit Lärm, der sich anhört, als würde ein Tauber mit Fäustlingen Banjo spielen), immer gleiche Einstellungen/Effekte (Schattenspiel, Kopfüber-Rumlatschen/-hängen), immer die gleiche Langweile.
Und alles dient dazu eine Story zu erzählen, die keine ist; lächerlich, vorhersehbar, langweilig und vor Logikfehlern strotzend. Und zum Schluss bastelt man sich ein an den Haaren herbeigezogenes Ende. Ist schon erstaunlich, man hatte keine Story und wusste nicht wie man sie zu Ende erzählen soll. Paradox.
Was den Machern nur durch den Kopf ging?
Vampire & Werwölfe sind gerade trendy. Da packen wir noch unsinnigerweise Frankensteins Monster aus Originalitätsgründen dazu und schon steht die Story. Dann klauen wir bei jedem Film der letzten Jahre/Jahrzehnte, weil merkt ja keiner, und basteln uns daraus irgendeinen Schund. Was rauskommt ist doch völlig egal. Die Leute schmeißen schon Geld dafür raus.
Stephen Sommers' Vater würde sich wohl im Grabe umdrehen.
Traurig.
"Van Helsing" - Ein Meisterwerk des schlechten Films
Ein, wie ein Stück Holz agierender, Hugh Jackman spielt den Blade-Verschnitt Gabriel Van Helsing, der, nach der erfolgreichen Beseitigung des sich wie ein haarloser Gorilla durch Notre Dame hangelnden Glöckners Mr. Hyde, auf den furchteinflößenden (?) Grafen Dracula angesetzt wird. Dieser versucht mit Hilfe von Frankensteins Monster seine, in Alien-Eiern von der Decke baumelnde Brut, zum Leben zu erwecken. Ah ja... wenn das nicht mal eine herausragende Story ist.
Nachdem Van Helsing in Rom über seinen neuen Auftrag informiert wurde und der Q-Abklatsch Carl, der ihn fortan begleiten soll, ihm seine neusten Waffen präsentiert hat, geht's auch gleich auf nach Transylvanien. Dort angekommen muss er sich sofort mit nervigen Vampir-Bräuten rumplagen und durch dämliche Dialoge kämpfen. Hugh Jackman schafft beides ohne eine Mine zu verziehen; ganz tolle Leistung. Vorteilhaft für die 'Guten' ist dabei auch, dass die Kraft der Vampire je nach Opfer variiert. Und sollte die Situation mal ganz aussichtslos werden, dann hat man ja immer noch ein Ding, dessen Funktion einem völlig unbekannt ist. Aber im entscheidenen Moment (nämlich wenn man sich storytechnisch mal wieder festgefahren hat) zerstört es Gott und die Welt.
Nach weiterem Gehampel mit Computer-Werwölfen, animierten Flug-Schlampen und fliegenden Gremlins landet die Story (*g*) schon wieder in einer Sackgasse. Aber wie gut, dass Carl, der bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich dumme Sprüche von sich gegeben und mal eben eine Dorfbewohnerin flachgelegt hat, scheinbar im Schlaf das Rätsel gelöst hat. Das ist der Vorteil, wenn man in alten Gemäuern dreht. Man kann einfach jeden Leuchter, jeden Stein, jeden Klumpen Dreck eine Geheimtür öffnen lassen, hinter der sich Verblüffendes verbirgt.
In Draculas wirklichem Schloss angelangt spielen Igor's Versprecher und ein unfassbarer Geistesblitz Van Helsing's zusammen und das Geheimnis wird gelüftet: Dracula kann nur durch einen Werwolf getötet werden! Sowas... wie gut, dass Van Wolverine zufällig kurz zuvor von solch einem gebissen wurde. Und welch Zufall, dass gerade in dieser Nacht Vollmond ist. Allerdings muss das Gegenmittel, dass (welch Zufall) selbstverständlich im Schloss aufbewahrt wird, injiziert werden, bevor die Uhr 12 mal geschlagen hat. Klingt unmöglich, ist es aber nicht. Denn scheinbar meinte man den zwölften Schlag drei Wochen später. Egal, hauptsache Dracula stirbt. Wen interessiert da Logik?!
Solange es ein herzzerreißendes Ende gibt. Gibt es aber nicht. Ein armseeliges Schauspiel ereignet sich. Annas Antlitz in den Wolken... und Van Helsing schaut wie schon 120 Minuten zuvor. Und dann der erlösende Abspann...
Ich habe selten einen Film gesehen, der so rundum schlecht ist.
Die schlechtesten Computereffekte, die man seit Jahren gesehen hat (Werwölfe, Vampir-Bräute, Mr. Hyde und und und...), gepaart mit unterirdischen schauspielerischen Leistungen (Hugh Jackman, Richard Roxburgh). Ein Dracula, den man in keiner Phase auch nur annähernd ernst nehmen konnte - dieser Akzent, dieses Gesicht... einfach nur eine Wurst! Die Figur des Carl hätte man ersatzlos streichen können, da sie die Geschichte nicht voranbringt und einem nur auf die Nerven geht. Platte, nichts-sagende Dialoge (Heartbeat, Meer...) die emotions- und ausdruckslos rübergebracht werden. Dazu immer die gleiche Musik (Chöre gepaart mit Lärm, der sich anhört, als würde ein Tauber mit Fäustlingen Banjo spielen), immer gleiche Einstellungen/Effekte (Schattenspiel, Kopfüber-Rumlatschen/-hängen), immer die gleiche Langweile.
Und alles dient dazu eine Story zu erzählen, die keine ist; lächerlich, vorhersehbar, langweilig und vor Logikfehlern strotzend. Und zum Schluss bastelt man sich ein an den Haaren herbeigezogenes Ende. Ist schon erstaunlich, man hatte keine Story und wusste nicht wie man sie zu Ende erzählen soll. Paradox.
Was den Machern nur durch den Kopf ging?
Vampire & Werwölfe sind gerade trendy. Da packen wir noch unsinnigerweise Frankensteins Monster aus Originalitätsgründen dazu und schon steht die Story. Dann klauen wir bei jedem Film der letzten Jahre/Jahrzehnte, weil merkt ja keiner, und basteln uns daraus irgendeinen Schund. Was rauskommt ist doch völlig egal. Die Leute schmeißen schon Geld dafür raus.
Stephen Sommers' Vater würde sich wohl im Grabe umdrehen.
Traurig.
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Ich hab den Film vor einer Stunde gesehen.
Ich bin froh das heute Kinotag war (ansonsten würde ich mich ärgern)
Nicht nur das Nem mit jeder silbe recht hätte, nein es kommt noch schlimmer.
Fliegende Kutschen, Unwetter die nur dann auftreten, wenn grad jemand mit nem Blitz getroffen werden soll und vorallem die dämlichste begründung für ne Reiseszene, die im Film grad mal ein paar stunden dauert, die ich jemals gehört habe.
Ungeklärte fRagen bleiben zurück:
Wie gerät die Kutsche eigentlich in Brand?
Warum stirbt anna?
Und ist Van Helsing wirklich der Erzengel Gabriel?
Warum hat er sein Gedächnis verloren?
(wenn wir schon dabei sind, was macht der Kerl in diesem Film? Nichtmal ne nständige begründung für seine Fähigkeiten oder seine Lust Vampiere etc. zu töten wird erklärt)
Dracula stirbt auf lächerliche und kurze undramatische Weise, obwohl er der Erzschurke des Streifens darstellen soll (schwach!)
Die "Story" ist nicht nur zusammen gestückelt, nein sie macht keinen Sinn. (sie die fragen oben)
Die Dialoge sind geklaut oder schlecht Kopiert. (Wie oft habt ihr diesen Satz in Filmen gehört? "Findet sie! Und tötet sie beide!")
Die Schauspieler locken keinen hinter dem ofen hervor.
Der Mr. Hyde war fast identisch mit dem aus Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman, Van Helsing war eine Symbiose aus Aragorn und Quigley dem Australier mit einem Schuss Hauptheld aus jedem generischen Actionstreifen. Anna erinnerte stark an Arwen oder die Hauptfigur aus Underworld (stimmt daher kommen einem die Werölfe auch so bekannt vor)
Die "Helfer" Draculas sind Starwars/Spaceballs Gnome mit Texten die zwar jeder der Schauspieler nr komischerweise kein anderer Versteht (jder kann ja Gnomesisch oder wie das heißen soll)
Igor erinnerte Stark an einen Ork Aufpasser aus LOTR und Carl war glaube ich schon mal im Namen der Rose zu sehen (oder zumindest erwecktb es den Anschein als hätte man ihn von entsprechendem Set für die Dreharbeiten geklaut)
Fazit:
Erstaunlich wie viel Geld man sheffeln kann wenn ein Trailer gut ist. (die verdienen an diesem Film doch sowieso wieder Millarden und denken sich dann"Wunderbar, das können wir wieder so machen")
Das Ende schreit nach einer Vortsetzung (Alle Mächte bite verschont uns!) und die Schauspieler machen selbst im Film den Anschein, dass sie wissen, WAS sie da spielen.
Hart, UND Dämlich! Eine glatte 6!
Ich bin froh das heute Kinotag war (ansonsten würde ich mich ärgern)
Nicht nur das Nem mit jeder silbe recht hätte, nein es kommt noch schlimmer.
Fliegende Kutschen, Unwetter die nur dann auftreten, wenn grad jemand mit nem Blitz getroffen werden soll und vorallem die dämlichste begründung für ne Reiseszene, die im Film grad mal ein paar stunden dauert, die ich jemals gehört habe.
Ungeklärte fRagen bleiben zurück:
Wie gerät die Kutsche eigentlich in Brand?
Warum stirbt anna?
Und ist Van Helsing wirklich der Erzengel Gabriel?
Warum hat er sein Gedächnis verloren?
(wenn wir schon dabei sind, was macht der Kerl in diesem Film? Nichtmal ne nständige begründung für seine Fähigkeiten oder seine Lust Vampiere etc. zu töten wird erklärt)
Dracula stirbt auf lächerliche und kurze undramatische Weise, obwohl er der Erzschurke des Streifens darstellen soll (schwach!)
Die "Story" ist nicht nur zusammen gestückelt, nein sie macht keinen Sinn. (sie die fragen oben)
Die Dialoge sind geklaut oder schlecht Kopiert. (Wie oft habt ihr diesen Satz in Filmen gehört? "Findet sie! Und tötet sie beide!")
Die Schauspieler locken keinen hinter dem ofen hervor.
Der Mr. Hyde war fast identisch mit dem aus Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman, Van Helsing war eine Symbiose aus Aragorn und Quigley dem Australier mit einem Schuss Hauptheld aus jedem generischen Actionstreifen. Anna erinnerte stark an Arwen oder die Hauptfigur aus Underworld (stimmt daher kommen einem die Werölfe auch so bekannt vor)
Die "Helfer" Draculas sind Starwars/Spaceballs Gnome mit Texten die zwar jeder der Schauspieler nr komischerweise kein anderer Versteht (jder kann ja Gnomesisch oder wie das heißen soll)
Igor erinnerte Stark an einen Ork Aufpasser aus LOTR und Carl war glaube ich schon mal im Namen der Rose zu sehen (oder zumindest erwecktb es den Anschein als hätte man ihn von entsprechendem Set für die Dreharbeiten geklaut)
Fazit:
Erstaunlich wie viel Geld man sheffeln kann wenn ein Trailer gut ist. (die verdienen an diesem Film doch sowieso wieder Millarden und denken sich dann"Wunderbar, das können wir wieder so machen")
Das Ende schreit nach einer Vortsetzung (Alle Mächte bite verschont uns!) und die Schauspieler machen selbst im Film den Anschein, dass sie wissen, WAS sie da spielen.
Hart, UND Dämlich! Eine glatte 6!
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