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dirk_loechel Top Runner

Anmeldungsdatum: 11.06.2007 Beiträge: 1000+ Total Words: 161,999 Wohnort: JWD
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Verfasst am: Sa Dez 18, 2010 8:03 pm Titel: War |
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Oh mein Gott.
Ok. Wenn man War, das neueste Buch für shadowrun, liest, ist es einfach, sich einfach in Rage zu schreiben über die vielen, vielen Konfliktpunkte mit Shadowruns 21 Jahre alter, etablierter und beliebter Storyline. Gerade die vierte Edition ist sehr gut aufgenommen worden, und generell hat sie diese bis jetzt auch gut weitergeführt. Jetzt, wo diese Edition ‚erwachsen‘ ist, also alle Kernregelwerke herausgebracht sind, sollte man meinen, dass das Produzieren neuer Bücher auf der Basis von Story und kompletten Regeln quasi ein Selbstläufer wäre. Und das aktuelle Berlinbuch machte ja Hoffnung auf mehr von dieser hohen Qualität.
Mitnichten.
Catalyst Game Labs, die amerikanischen Herausgeber von Shadowrun, haben erhebliche finanzielle Probleme, haben sich mit ihrem Lizenzgeber angelegt und es gab einige hässliche Prozesse; außerdem den größten Teil ihrer eingearbeiteten Schriftsteller über kreative Streitigkeiten mit dem neuen Chefredakteur verloren. Dieses Buch ist komplett von Neulingen geschrieben, Neulingen geschrieben, die öffentlich zugegeben haben, weder vom Hintergrund Shadowruns, noch von den Regeln viel Ahnung zu haben. Also ist es Zeitverschwendung, sich darüber aufzuregen, dass da vieles auf keinen Fall zusammen passt (wie beispielsweise die fröhliche Zombiejagd und Nekromantenartefaktsuche unter dem zusammengebrochenen magischen Schutzschild von Auschwitz). Es sind neue Leute, ein nicht eingearbeiteter Chefredakteur, und die Lizenz der Firma ist nur auf einer Sechs-Monat-Basis vergeben worden, also müssen sie schnell und viel produzieren.
Leider ist sogar bei so einer freundlichen Betrachtungsweise wenig Gutes über das Buch zu sagen. Lektoren scheint sich CGL keine mehr zu leisten, und selbst Rechtschreibprüfungsfunktionen sind offenbar ungenutzt geblieben, es gibt auf jeder Seite mindestens einen groben Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Die Erzählebenen werden konsequent gebrochen; mal spricht das Buch als Forumspost der internen Spielwelt zum Leser, um dann die Ebene zu brechen und als allwissende Spielinformation daherzukommen. Charakterisierung der verschiedenen Charaktere, die die in-Welt-Artikel schreiben ist äußerst schizophren, teils sprechen Charaktere wie komplett unterschiedliche Persönlichkeiten innerhalb einer Seite. Eine spezielle Erwähnung verdient die grauenvolle Verwendung von Fremdsprache; auch wenn es auf Englisch herausgegeben wird, verfügt Catalyst ja eigentlich über einen Pool an Schreibern, die sowohl des Spanischen als auch des Deutschen mächtig sind. Heraus gekommen sind ein U-Boot namens Wasserträger, ein Raketenboot namens Jagdpferd und der Flugzeugträger Glucke; ich spreche selbst kein Spanisch, aber das muss es ähnlich sein, nach dem was Spanisch Sprechende mir versichert haben. Alles in allem eine sehr, sehr dürftige Präsentation des Materials, eine die selbst Neulingen unter den SR-Schriftstellern, ja selbst Erstellern einer Fan-Website schlecht zu Gesicht stünde.
Dieses neue Quellenbuch, „War!“, behandelt eigentlich den Krieg zwischen zwei großen Nationen der Spielwelt, dem hoch industrialisterten Aztlan und dem ökologisch-fundamentalistischen Amazonien. Diese sehr wichtige Information muss der Leser aber schon irgendwo her haben, denn das Buch teilt sie ihm zu anfang erst einmal nicht mit. Stattdessen beginnt es, indem es uns die Bevölkerungsstruktur Bogotás erklärt. Sehr viel später wird tatsächlich erwähnt, dass diese Stadt sich auf der Front dieses Krieges, um den es in dem Buch ja gehen soll, befindet. Aber dafür muss man eine ganze Weile lesen. Kein sehr guter Grund, sich die eher trockene Beschreibung dieser Stadt durchzulesen.
115 Seiten des Buchs werden für die Beschreibung Bogotás und des Aztlan-Amazonien-Krieges aufgewandt, und dennoch hinterlässt es den Leser ohne jede Information darüber, was der Auslöser dieses Kriegs ist, wo er geführt wird, von wem er geführt wird, womit er geführt wird, worum gekämpft wird oder was die Ziele der Kriegsparteien sind. Es gibt keine einzige Karte in diesem Buch, keine Kampfberichte, keine Beschreibung von Einheiten oder Truppenbewegungen, nichts von alledem was jeder der einmal eine Dokumentation von Guido Knopp geschaut hat erwarten würde. Ehrlich gesagt ist es sogar schwer zu beschreiben worum es in den einzelnen Kapiteln geht, da alle auch Platz aufwenden, Straßengangs oder NSC zu beschreiben (manche der NSC sind allenfalls sehr peripher in diesen Krieg eingebunden), um Spielwerte von Bäumen zu geben (ja, Bäumen), oder um sonstwohin abzuschweifen. Im Kapitel „Culture of Bogotá“ gibt es eine Diskussion darüber, wie man im tiefen Dschungel, fernab aller Zivilisation, Krieg führt, gefolgt von einer Beschreibung der konzerngesponsorten Festivals in der Stadt.
Die nächsten 80 Seiten beginnt das Buch dauernd zwischen Erzählebenen zu springen, hinein in die Charakterebene und wieder hinaus in die Ebene des allwissenden Erklärwerkes (selbst im Kapitel „Game Information“). Es folgen sehr kurze Beschreibungen anderer „Warzone Hotspots“, um dann neue Regeln und neue Ausrüstung einzuführen. Diese Kapitel sind nicht einfacher zu lesen als Bogotá, denn sie sind schlecht sortiert; so werden die Psychologieregeln von 7 Seiten Sprengmitteln und Fahrzeugpanzerung unterbrochen. Die ‚Hotspots‘ hinterlassen einen schalen Beigeschmack dank einiger eher missratener Witze über Auschwitz und der Auswahl und sehr uninspirierten Aufarbeitung der Zonen. Zwei der fünf Kriegsgebiete liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt, ein Hinweis dass den Verfassern die räumliche Nähe zwischen Tschechien und Polen ganz offenbar unbekannt war. Weltkarten lesen ist halt schwierig.
Was die Regeln angeht, sieht es ziemlich danach aus, als hätte man die meisten Werte über Zufallszahlen ermittelt. Selbst wenn man Subtilitäten wie die Tatsache dass die amazonische Magietradition regeltechnisch nicht legal ist (und man sie nicht in den Game Informations findet, auch wenn es sich definitiv um Regelmaterial handelt), die Zahlen im Buch machen auch untereinander verglichen wenig Sinn, ebenso wenig sind die Regeln konsequent. Erst wird gesagt, einer Atomwaffe Werte zu geben sei sinnlos, um es dann im nächsten Absatz zu tun. Und eine konventionelle Cruise Missile macht dann mehr Schaden als die Atomwaffe. Und als sei das nicht genug, erlauben die gegebenen Regeln für verbundene Granaten es einem Säckchen voller Minigranaten, mehr Schaden als diese Cruise Missile zu machen. Diese Regeln sind definitiv weder kohärent noch plausibel noch eine belastbare Basis für eine fünfte Edition. Bedauerlicherweise scheint CGL sie genau dafür benutzen zu wollen.
Wenn man den im Buch gegebenen Spielhintergrund betrachtet, ist es offensichtlich, dass hier keinerlei Recherche betrieben wurde. Zwar behandelt das Buch mehrheitlich die Stadt Bogotá, aber weder wird irgendwo erwähnt dass die Stadt auf derselben Höhe wie die Zugspitze liegt (mit entsprechender Höhenluft), noch bekommt man irgendein Gefühl für die Stadt. Anscheinend gehen die Bewohner Bogotás ihrem normalen Leben nach, auch wenn über ihnen Cruise Missiles und feuerspeiende Drachen hinweg donnern. Alles ist sehr vage beschrieben – man bekommt schnell den Eindruck, hier wird bewusst auf Nennung irgendwelcher Details verzichtet, in der Hoffnung so kaschieren zu können dass man sich jede Recherche gespart hat. Was hier besonders frappierend ist, ist der komplette Mangel an Landkarten in einem Buch das immerhin vorgibt einen Krieg zu beschreiben.
Was dieses Buch sein will ist scher zu sagen, denn es scheint es selbst nicht zu wissen. Es gibt kein Grundthema, keinen roten Faden. Teils gibt es Essays über dasselbe Thema von verschiedenen Autoren, aber niemand macht sich die Mühe, die beiden zu kontrastieren oder gegenüber zu stellen. Ich weiß auch nach mehrmaligem Lesen dieses Buchs nicht wirklich, worum es in diesem Krieg den es zu beschreiben vorgibt geht. Es gibt Andeutungen dass die öko-fundamentalistischen, technikfeindlichen Amazonier wütend auf die umweltverschmutzenden, geldgierigen Aztlaner sind, weil sie Bäume pflanzen. Das ist hier offenbar der Plot. Das ist mehr als nur fragwürdig.
Auch wenn manche der essays halbwegs kohärent und kompetent geschrieben sind, und mehr oder minder das Thema Krieg oder sogar den Krieg zwischen Amazonien und Aztlan behandeln, auch wenn sie in einem anderen Buch, das aus weniger schlecht geschriebenen Kapiteln besteht, wohl tragbar wären, alles in allem ist dieses Buch eine Beleidigung. Hier wird Geld für etwas verlangt was vielleicht – vielleicht – ein erster Entwurf sehr früh im Schreibprozess sein könnte. Vermutlich selbst das nicht, zumindest meint eine Freundin, die in der Verlagsbranche arbeitet, ein Manuskript mit mehr als drei erheblichen Schreibfehlern würde automatisch im Müll landen, weil das ein eindeutiger Hinweis ist, dass dem Autor das, was er abliefert, egal ist.
Genau den Eindruck gewinnt man bei War. Ich kann nur dringendst davon abraten, dieses Buch zu kaufen. Ich rate sogar davon ab, es illegal zu ziehen. Man kann mit seinem Festplattenspeicherplatz wirklich sinnvolleres machen. |
_________________ The truth is all we have. (Ignace Karkasy)
Es ist notwendig, vermeidbare Paniken zu vermeiden (Helmut Schmidt) |
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MasterGecko
Verbraucher Info

Offizielles TSF Totemtier, sowie Oberster Werbeträger
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Verfasst am: Sa Dez 18, 2010 8:03 pm Titel: Werbepause |
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Kein kluger Mann widerspricht seiner Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut. - Humphrey Bogart
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Father Konfusius Mietmuskel

Anmeldungsdatum: 04.04.2010 Beiträge: 79 Total Words: 6,583 Wohnort: Kassel
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Verfasst am: So Dez 19, 2010 4:31 am Titel: Re: War |
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das WARs dann wohl für dieses Buch...
Ich bin ja selber totaler Fan von Hintergrundbüchern, wo eventuell noch ein bisschen örtliche Ausrüstung eingeführt wird, und unter Umständen ein paar optionale Regeln.
Haben das irgendwelche Grundschulabbrecher gemacht die zuviel WoW oder son Faxenkram gespielt haben?!
Wenn ich eine Semesterarbeit bei meinem Tutor einreiche, und der soviele Fehler, wie in dem Buch findet, dann gibts aber gewaltig Ärger^^
So, bevor ich mich jetzt dazu hinreissen lasse wüsten Spam von der Kette zu ziehen, und den Machern noch verbal einen Tunnel ins Gesicht boxe, sage ich einfach:
no WIN.... just FAIL
naja schade...
//OFFTOPIC SPAM:
das erinnert mich an die erste Edition Warhammer 40000 die ins deutsche übersetzt wurde.
Da hatten die auch keine Ahnung was die da nun übersetzen sollen.
Da wurden aus den "Space Marines" mal ganz schnell "Raumgrenadiere" und aus "The emperor and his golden throne" wurde "der Kaiser in seinem goldenen Rollstuhl"
aber die absolute Härte war der "Space Marine Landspeeder with Multimelter" aus dem wurde "Landgeschwindiger der Raumgrenadiere mit Mehrfachschmelzer"  |
_________________ think outside the box...
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Life takers; and heart breakers; Semper Fi! |
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dirk_loechel Top Runner

Anmeldungsdatum: 11.06.2007 Beiträge: 1000+ Total Words: 161,999 Wohnort: JWD
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Verfasst am: So Dez 26, 2010 3:55 pm Titel: Re: War |
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Warum eine Waffe die man in der Hand hält (weil Nahkampfwaffe) Wireless haben muss ist mir sowieso unbegreiflich. Aber das Problem hatte ich schon mit der dauerhaft im Wartungsmodus verweilenden Cyberware, damit combat hacking machbar ist ...
Sehr schön ist auch der Slow-Zauber, der zwar für seinen eigentlichen Zweck (airdroppende Leute ohne Fallschirm abbremsen) nur wirkt wenn die sehr wenig wiegen, aber eine Immunität gegen Feuerwaffen darstellt. Als Kraftfeld, das alle Feuerwaffen, sowie alle auf Rotation oder mit beweglichen teilen arbeitende Maschinerie unwirksam macht und, da es alles auf 1 m/s verlangsamt, sämtliche auf konventioneller Aerodynamik beruhenden Flugzeuge zum Abstürzen bringt (Strömungsabriss - byebye, flugzeug).
Aber der Spruch ist nicht broken oder so, davon ist der Autor überzeugt. Das ist Aaron Pavao, der auf Dumpshock mit der Tiefe seiner Recherche prahlt, aber der weder die Magieregeln versteht, noch sich die Mühe macht die deutschen Namen zu Recherchieren, wie er mir stolz mitgeteilt hat. Genauso wie er kund tut, dass er sich auch mit der Physik auseinandergesetzt hat, aber offenbar noch nie von F=m*a gehört hat.
Ein aufgeblasener Dünnbrettbohrer ist das also. David A. Hill, Autor des Auschwitzkapitels, ist auch so einer (und wieselt jetzt herum, dass er mit den zu plättenden Judenzombies im Auschwitz-Abenteuervorschlag ja eigentlich die komischen Polen meinte die die wütenden Auschwitzgeister mal umgebrtacht haben sollen - nicht, dass es das wirklich besser macht).
Ja, da kann man sich schon fragen, ob man mit diesem System noch zu tun haben will. |
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Es ist notwendig, vermeidbare Paniken zu vermeiden (Helmut Schmidt) |
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Ultra Violet Child of the Matrix
Anmeldungsdatum: 14.08.2004 Beiträge: 1000+ Total Words: 229,544
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Verfasst am: So Dez 26, 2010 11:14 pm Titel: Re: War |
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Also ich gebe den Autoren immer noch die wenigste Schuld. Für mich ist es Jason M. Hardy der den größten Anteil am Mist hat, schließlich ist er
Developer und für's Editing zuständig gewesen, d.h. all das was hier nicht geklappt hat.
Und der arme Matt Heerdt scheint auch komplett überfordert gewesen zu sein, aber selbst wenn er solchen Mist baut, wie er es getan hat (Bilder an falschen Stellen, verschobene Textabsätze usw.), so ist das immer noch die Aufgabe der Developer und besonders des Editors dafür zu sorgen das so etwas nicht als fertig verkauft wird.
Nach dem ich jetzt noch weiter geblättert hab, kann ich nur sagen: Pixie-Adepten mit Militärhintergrund werden die SR-Welt in Zukunft regieren!
Denn Charisma statt Stärke nutzen zu können, gepaart mit dickster Panzerung, Dank YNT Soft Weave Armor und Ballistic Mask. Machen die Viecher dann unknackbar und super stark das dann noch mit einem Bogen ausgestattet der zwei Pfeile gleichzeitig ins Ziel bringt, dessen Schaden dann kumulative ist... Macht doch echt Spaß diese Vision der Zukunft oder?  |
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dirk_loechel Top Runner

Anmeldungsdatum: 11.06.2007 Beiträge: 1000+ Total Words: 161,999 Wohnort: JWD
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Verfasst am: Mo Dez 27, 2010 1:56 am Titel: Re: War |
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Zitat: | Nach dem ich jetzt noch weiter geblättert hab, kann ich nur sagen: Pixie-Adepten mit Militärhintergrund werden die SR-Welt in Zukunft regieren!
Denn Charisma statt Stärke nutzen zu können, gepaart mit dickster Panzerung, Dank YNT Soft Weave Armor und Ballistic Mask. Machen die Viecher dann unknackbar und super stark das dann noch mit einem Bogen ausgestattet der zwei Pfeile gleichzeitig ins Ziel bringt, dessen Schaden dann kumulative ist... Macht doch echt Spaß diese Vision der Zukunft oder? |
Vergiss bitte nicht den Slow-Spruch, der aus Shadowrun effektiv Final Fantasy macht - denn ausser Fesselballons ist keine Mechanik in der Lage trotz Slow noch zu funktionieren, geschweige denn kinetische Waffen.
Zitat: | Also ich gebe den Autoren immer noch die wenigste Schuld. |
Sehe ich nicht so, vor allem wenn sie dann auch noch beleidigend werden wenn man ihre schlechte Arbeit - und das ist der Regelteil in War!, Führung mal ausgenommen, nun einmal - kritisiert.
Zitat: | Meine Empfehlung: Damit abfinden, nur nach dem Grundbuch bzw. ausgesuchten Büchern spielen oder gleich das System wechseln. |
Ja, oder einfach war! ausklammern oder nach fangeschriebenen Errata benutzen (denn andere wird es nicht geben weil Hardy es verhindert, um mehr Geld aus den Fans zu schlagen und irgendwann eine korrigierte 2 auflage zu verkaufen). |
editiert am Mi Dez 29, 2010 4:52 pm von dirk_loechel editiert am Mo Dez 27, 2010 1:57 am von dirk_loechel _________________ The truth is all we have. (Ignace Karkasy)
Es ist notwendig, vermeidbare Paniken zu vermeiden (Helmut Schmidt) |
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Medizinmann Der vierte Kreuzritter
Anmeldungsdatum: 01.08.2006 Beiträge: 1000+ Total Words: 236,260
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Verfasst am: Mo Dez 27, 2010 9:39 am Titel: Re: War |
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CertusRaven hat folgendes geschrieben: | Meine Empfehlung: Damit abfinden, nur nach dem Grundbuch bzw. ausgesuchten Büchern spielen oder gleich das System wechseln.  |
meine Empfehlung (gerade an UV )ist sich nicht so in Rage zu Reden und zu denken,das man nur noch Haß empfindet.Es gibt bestimmt auch ...
weniger schlechte Punkte im gesammten WAR !(Leadership Regeln z.B. ?)
Ich selber hab das Buch nicht und werde das englische nicht mit der Kneifzange anfassen.
Dumme Regeln (MRSI für Bögen oder den Slow Spell) werde Ich einfach ignorieren oder damit http://www.your3dsource.com/images/newspapergif.gif beantworten.
Auch die meisten SLs werden das ähnlich sehen.
Das ändert nichts an der Tatsache das das Buch viel zu viele Katastrophen hat und auch die Taktik das Milspec Add On separat zu verkaufen kommt mir Übelst hoch
ebenso wie die Taktik das WAR! als unreife Beta Version dem Internetpublikum vorzulegen und zu sagen: Sucht uns die Fehler raus,
damit wir weniger Arbeit mit dem korrigieren zu haben(Nur um dann,wenn JH so weitermacht wie bisher, nichts weiter dran ändern wird,weil es zuviel Arbeit ist und kein Geld bringt )
Und auch auf die Gefahr hin wie ein Fanboy zu klingen,Ich glaube/denke/hoffe/erwarte das Pegasus die Deutsche Version verbessern wird.
Sie werden das Buch nicht so komplett umschreiben wie das einige Radikale Stimmen fordern und sie werden aus Scheisse kein Gold machen
aber Ich bin mir sicher ,das es besser wird(ist ja auch kein Problem das Buch zu verbessern )
Und das werde Ich dann,wenn es einigermaßen ist ,holen
LRkS
Holt Euch das Buch nur ,wenn Ihr es braucht und streicht das raus,was Ihr nicht haben wollt
LRkT
Medizinmann |
_________________ http://youtube.com/watch?v=zlfKdbWwruY
http://www.pagetutor.com/jokebreak/139.html
http://video.google.com/videoplay?docid=-4970281608618831020
https://www.youtube.com/watch?v=2Sb94BZtz3A |
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